-weird

Bilder: Christoph Künne mit Midjourney
Bilder: Christoph Künne mit Midjourney

Schräg, schrullig, schrill oder einfach verrückt – das sind die Bedeutungen des Wortes »weird«, mit dem Midjourney ab der Version 5.2 seine Befehlsparameter-Liste erweitert hat. Zum Befehl »–weird«, beziehungsweise »–w« gehört, wie bei vielen Parameterangaben in Midjourney, nach einem Leerzeichen eine Zahl. Hier kann man einen Wert für die Anwendungsstärke zwischen 0 und 3000 wählen. Fragt sich nun nur noch: Wozu benötigt man das? Midjourney ist im Gegensatz zu Stable Diffusion ein Service, der sich an tendenziell ungeduldige Endverbraucher richtet. Deswegen haben neue Funktionen oft auch erhebliche Auswirkungen auf die simpelsten Prompts. Hier habe ich Midjourney mit einem Drei-Wort-Prompt „realworld barbie film“ Szenen aus einem Realwelt-Barbie-Film generieren lassen und getestet, was mit Zuschalten des Parameters „-w“ in den Stufen 100, 250, 500, 1000, 2000 und 3000 passiert. Die Auswirkungen waren nicht sehr groß, mit der Änderung des dritten Worts in „filmscene“ passierte jedoch mehr …

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