Luminar AI: Texturen verwenden

Mit den letzten beiden Updates hat Skylum viele Fehler bereinigt und die Unterstützung der Raw-Formate weiterer Kameras hinzugefügt. Es gab aber auch einige neue Funktionen und Funktionsverbesserungen.

Das Hinzufügen von Texturen ist dank der nun ­verfügbaren ­Vorschauen (a) komfortabler geworden. Sie müssen also nicht mehr durch eine reine Textliste scrollen. Texturen erlauben das Hinzufügen von Strukturen oder Lichteffekten zu Bildern. Im Beispiel wurde ein „Lightleak“-Effekt hinzugefügt, der dem ­digitalen Foto eine analoge Anmutung verleiht.

Ganz intuitiv ist das Hinzufügen von Texturen jedoch nicht. Denn diese sind in »Lokale Maske« versteckt, deren Bezeichnung und das Pinsel-Symbol (b) man eher mit Auswählen und Malen als mit Überlagerungen assoziiert. Nach einem Klick auf das Pinselsymbol müssen Sie oben ein weiteres Mal auf »Hinzufügen« (c) klicken und dann auf »Textur«, um das gezeigte Bedienfeld zu öffnen. Selbst fotografierte Strukturen laden Sie, indem Sie im Dropdown-Feld »Eigene« wählen (d) und dann auf das Plus-Symbol klicken …

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