Technik

Hahnemühle FineArt Baryt-Papier

Für den Herbst 2007 kündigt die Hahnemühle FineArt GmbH ein echtes digitales Fine Art Baryt-Papier an.

Das ?FineArt Baryta 325? von Hahnemühle soll als klassisches Künstlerpapier eine extra glatte Oberfläche (ultra- smooth) und ein originäres Baryt-Finish kombinieren. Die Papiersorte enthält in der Beschichtung Bariumsulfat, das den typischen reflektierenden Glanz, die große Farbtiefe, den Tonwertumfang sowie die Bildschärfe eines Barytpapiers aufweist und wird von Hahnemühle als hochwertiger Ersatz für die traditionellen Baryt-Papiere aus dem analogen Labor eingeführt.
Das hochweiße FineArt-Papier befindet sich derzeit in der Beta-Tester-Phase und begeistert laut Hahnemühle die ersten Fotografen ? insbesondere bei Schwarz-Weiß-Drucken mit einer hohen Maximaldichte, feinsten Grauabstufungen und der barytpapiertypischen Reflektion.
Das 22. Papier der Hahnemühle Digital FineArt Collection soll das TIPA-prämierte Produktportfolio der Hahnemühle perfekt ergänzen: Neben matten, satinierten und Pearl-Papieren gibt es zukünftig High-Gloss-Papiere auf Künstlerpapierbasis. 
Erste Muster von ?FineArt Baryta 325? aus 100 Prozent Alpha-Zellulose mit ultra-smooth Oberfläche wird die Hahnemühle auf den kommenden internationalen Fotomessen präsentieren: auf der Sonimagphoto in Barcelona, beim Salon de la Photo in Paris, der Imaging Expo in Shanghai und auf der PhotoPlus International in New York.
Die Markteinführung ist für den Herbst 2007 vorgesehen.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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