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BenQ PD3225U – großer Monitor für Grafiker und Content Creators

BenQ PD3225U – großer Monitor für Grafiker und Content Creators

BenQ stellt mit dem BenQ PD3225U einen Monitor mit 31,5 Zoll Diagonale und 4K-UHD-Auflösung für Grafiker und Content Creators vor, der sich dank seiner Thunderbolt 3-Schnittstelle auch ideal als Monitor für das MacBook, MacBook Pro, MacBook Air und den Mac Mini eignet. Das IPS-Panel des 16:9-Displays stellt 3840 x 2160 Bildpunkte dar und bietet ein Kontrastverhältnis von 2000:1 bei einer Helligkeit von bis zu 400 nits. BenQ verspricht zudem eine hohe Farbverbindlichkeit und einen Delta E-Wert von ≤2. Der BenQ PD3225U deckt 99% der Farbräume sRGB und Rec.709 sowie 98 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab und ist nach den Industriestandards Pantone und Calman zertifiziert.

Beim Anschluss an einen Mac über die Thunderbolt-Schnittstelle reicht ein einziges Kabel, um nicht nur Bilddaten zum Monitor zu übertragen, sondern gleichzeitig per Thunderbolt Power Delivery ein MacBook mit bis zu 85 Watt aufzuladen. Darüber hinaus leitet ein Thunderbolt-3-Ausgang die Signale per Daisy Chain an einen weiteren Thunderbolt-Monitor weiter. So lassen sich beispielsweise an ein MacBook auch problemlos zwei externe Monitore anschließen, wobei sich die Farben mit der neuen Software Display Pilot 2 untereinander abgleichen lassen. Außerdem kann die Helligkeit sowie die Lautstärke der in den BenQ PD3225U integrierten 2,5-Watt-Lautsprecher über die Tasten eines MacBooks gesteuert werden.     

Alternativ kann der BenQ PD3225U über zwei HDMI-Anschlüsse oder einen DisplayPort mit weiteren Computern verbunden werden, die sich dann durch den eingebauten KVM-Switch mit derselben Maus-Tastatur-Kombination bedienen lassen.

BenQ liefert zum Monitor den Hotkey Puck G2 mit, der mit drei Tasten und einem Drehknopf als Fernbedienung für das Monitor-Menü fungiert.

Der BenQ PD3225U ist ab Ende März 2024 für rund 1200 Euro erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von BenQ.


  

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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