Technik

Weitwinkel-Objektiv mit elektronischer Schnittstelle

Das Zeiss Distagon T* 2,8/25 gibt es jetzt auch in der Version ZF.2 mit elektronischer Schnittstelle für digitale Spiegelreflexkameras mit F-Bajonett.

Zeiss hat das bewährte Distagon T* 2,8/25 in einer Version mit elektronischer Schnittstelle für digitale Spiegelreflexkameras mit F-Bajonett vorgestellt. Der Neuzugang in der ZF.2-Objektivreihe zeichnet sich durch eine sehr geringe Naheinstellgrenze aus und bietet alle gestalterischen Möglichkeiten des manuellen Fotografierens. Das besondere an ZF.2: Dank einer elektronischen Schnittstelle (CPU) unterstützen die Objektive dieser Reihe alle wichtigen Betriebsarten wie Zeit-, Blenden-, Programmautomatik oder manuelle Nachführmessung auch bei nicht AI-kompatiblen Kameragehäusen.
Das Distagon T* 2,8/25 ZF.2 soll besonders Fotografen ansprechen, die auf kreative, hochwertige Bilder Wert legen und gleichzeitig den Komfort automatischer Belichtungssteuerung der Kamera schätzen. Die Objektivdaten (Brennweite und Lichtstärke) braucht man nicht mehr manuell einzustellen, denn das Objektiv übermittelt seine Parameter an die Kamera. Zusätzlich werden zu den Standarddaten wie Hersteller, Datum und Messverfahren auch die Objektivdaten, wie z.B. die richtige Belichtung, automatisch gespeichert. Gerade in hektischen Situationen lässt sich das ZF.2 Objektiv dadurch leichter handhaben.
Der Preis für das neue Distagon T* 2,8/25 ZF.2 liegt bei 899 Euro. Die ZF.2-Objektive sind in acht weiteren Brennweiten verfügbar: 3,5/18, 2,8/21, 2/28, 2/35, 1,4/50, 1,4/85 und den beiden Makros 2/50 und 2/100. Mehr Informationen dazu gibt es auf den Internetseiten von Zeiss.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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