• Sehr beliebt sind Partikeleffekte. Wie bei den Lichteffekten können Sie auch hier Überlagerungstechniken benutzen. Einfacher geht es mit Pinselspitzen. Geeignete Brushes finden Sie im Netz unter den Suchbegriffen „particle brush“ oder „splatter brush“. Empfehlen kann ich auch „Ron’s Rain“, – ein ­kostenpflichtiges Set aus den bereits erwähnten „Ron’s Brushes“ –Mehr

  • Häufig setze ich in meinen Arbeiten Lichteffekte ein. Früher habe ich das ­Internet und diverse Bildagenturen nach coolen Effekten abgeklappert und diese dann als Texturebene über Mischmodi eingesetzt. Schneller komme ich zum Ziel, wenn ich solche Effekte als Pinselspitzen anlege. Wenn Sie also eine tolle Textur gefunden oder selbst fotografiertMehr

  • Fünf-Minuten-Composing

    Mit geeigneten Ausgangsfotos, passenden Füllmethoden und einigen Anpassungen fügen Sie neue Hintergründe im Handumdrehen ein: Lesen Sie das fünf-Minuten-Composing!   Das Ausgangsfoto (a) vor einem dunkelgrauen Hintergrund entstand bei einem gemeinsamen Workshop mit Stefan ­Gesell. Bei der Entwicklung in »Camera Raw« verstärken Sie die ­Details und sorgen, wie im ScreenshotMehr

  • Tipp: Schneller Hintergrundtausch

      Ich fotografiere Modelle für Composings nach Möglichkeit vor einem grauem ­Hintergrund, denn so lässt sich ein neuer Hintergrund nachträglich schnell mit verschiedenen Füllmethoden einfügen. Für das Überlagern mit einer einfachen Textur verwende ich häufig die Mischmodi »Weiches Licht« oder »Ineinanderkopieren« – in manchen Fällen aber auch »Multiplizieren« (mehr darüberMehr

  • Besonders im Mischmodus »Multiplizieren« eignen sich viele Texturen hervorragend für das Anlegen einer Vignette, mit der Sie den Blick des Betrachters im Bild führen – in diesem Bildbeispiel hin zum Gesicht des Models, das Sie per Maske von der Abdunklung durch die Textur aussparen. Nutzen Sie zum gezielten Überblenden derMehr

  • Die Texturen für surreale Composings von Sascha Duensing, die er auf der Internetseite DEVIANT ART anbietet, kann ich Ihnen nur ans ans Herz legen – vor allem, wenn Sie surreale Composings oder Darkart bevorzugen. Für mich dient die Internetseite auch als Inspiration bei der Herstellung eigener Texturen. Die meisten dieser PerlenMehr

  • Das Wichtigste zuerst: Klatschen Sie einen Bildlook nicht am Ende über ein fertiges Bild, sondern überlegen Sie von Anfang an, wohin die Reise überhaupt gehen soll. Für die farbliche Stilisierung setze ich gerne experimentell simple Farbflächen ein – sie sind einfach und schnell einzusetzen und ermöglichen viele unterschiedliche Effekte. BeurteilenMehr

  • Partikeleffekte sind sehr beliebt. Wie bei Lichteffekten können Sie auch hier Überlagerungstechniken benutzen. Einfacher geht es jedoch mit Pinselspitzen. Geeignete Brushes finden Sie im Netz unter den Suchbegriffen „particle brush“ oder „splatter brush“. Empfehlen kann ich auch „Ron’s Rain“, – ein ­kostenpflichtiges Set aus den bereits erwähnten „Ron’s Brushes“ –Mehr

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