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Voigtländer COLOR-SKOPAR Vintage Line 21mm f3.5 asphärisch Type II

Voigtländer COLOR-SKOPAR Vintage Line 21mm f3.5 asphärisch Type II

Voigtländer präsentiert mit dem Color-Skopar 21 mm/1:3,5 Type II eine neue Version des manuellen Superweitwinkelobjektivs mit M-Bajonett. Gegenüber dem Type I gibt es nur Änderungen am Gehäuse, der innere Aufbau bleibt unverändert. Die neue Version ist mit einer größeren halbmondförmigen Fokussiermulde mit hebelförmigem Fortsatz ausgestattet.

Im optischen System sind neun Linsenelemente, angeordnet in acht Gruppen, verbaut. Der Einsatz einer asphärischen Linse ermöglicht eine kompakte Bauweise und zugleich eine hohe Abbildungsleistung. Voigtländer verspricht die durchgehend scharfe Abbildung bis an den Bildrand. Die Mindestentfernung beträgt 50 cm.

Das Color-Skopar 21 mm F3.5 ist für Leica M-Kameras optimiert, kann aber mittels Adapter auch an Fuji X-, Sony E- und Nikon Z-Kameras verwendet werden. Voigtländer beitet das Objektiv in den Farben Silber und Schwarz an. Die separat erhältliche Alu-Gegenlichtblende LH-11 gibt es nur in Schwarz.

Das Voigtländer Color-Skopar 21 mm F3.5 Type II ist noch in diesem Monat für rund 800 Euro erhältlich, für die Gegenlichtblende werden noch einmal stolze 99 Euro fällig. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Voigtlaender.

Technische Daten

Brennweite21 mm
AnschlussM-Bajonett (VM)
Lichtstärke1:3,5
Kleinste BlendeF 22
Optischer Aufbau9 Linsen in 8 Gruppen
Bildwinkel91,0°
Blendenlamellen10
Mindestentfernung0,5 m
Entfernungsmesserkupplung∞ ~ 0,7 m (abhängig von Kamera)
FiltergrößeØ 39 mm
Maximaler Durchmesser52 mm
Gesamtlänge30 mm
Gewicht220g
FarbenSchwarz, Silber
Mitgeliefertes ZubehörObjektivdeckel, Rückdeckel
Optionales ZubehörGegenlichtblende LH-11
EAN4002451004176 (Silber)
4002451004183 (Schwarz)
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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