Technik

CMOS-Scanner von reflecta

reflecta hat auf der photokina ein weiteres Mitglied innerhalb der xScan Familie mit LCD-Display und 5 MP Auflösung vorgestellt.

reflecta hat auf der photokina ein weiteres Mitglied der xScan-Familie mit 5 MP Auflösung vorgestellt. Der autark arbeitende reflecta x5-Scan verfügt ein LCD-Display mit 6 cm Bilddiagonale, auf dem die Scanergebnisse sofort betrachtet werden können. Das Gerät ist unabhängig von einem Computer einsetzbar. Mit Hilfe des SD/SDHC-Kartenslots können die Bilder direkt auf eine entsprechende Speicherkarte gesichert werden. Über den USB-Anschluss ist das Gerät an alle PCs und Notebooks zur Datenübertragung der Bilder von der Speicherkarte anschließbar.
Der Scanner digitalisiert einzelne Dias (5x5cm und bis zu einer Stärke von 3,2mm), Negative oder ganze Negativ-Filmstreifen (35mm, bis zu 6 Bilder). Er verfügt über eine optische Auflösung von 1800 x 1800 dpi und benötigt für einen Farbscan mit 30 Bit Farbtiefe in dieser Auflösung 1 Sekunde. Dabei beträgt der Scan-Bereich max. 24,3 x 36,5 mm.
Der reflecta x5-Scan kostet 120 Euro inkl. USB-Kabel, Netzadapter, Software ArcSoft Photoimpression, Halter für 3 gerahmte Dias bis 3,2 mm Stärke, Halter für Filmstreifen mit bis zu 6 Bildern Bedienungsanleitung. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von reflecta.
Technische Daten
Film-Typ: Negativ und Positiv als Streifen (35mm) oder im gerahmten Dia (5x5cm, bis 3,2 mm Stärke)
Opt. Auflösung: 1800 x 1800 dpi / 5 Megapixel
2,4 Zoll LCD-Display / 6 cm Bilddiagonale
Scanbereich: 24.3 x 36.5 mm
Farbtiefe: 30 Bit
Dichteumfang: 3.0 Dmax
Bildsensor: CMOS
Lichtquelle: 3 weiße LEDs
Speicherkartenslot: SD/SDHC
Scan-Zeit: 1 Sekunde bei 1800 dpi und einer Farbtiefe von 30 Bit
Anschluß: USB
Gewicht: 500 Gramm
Abmessungen: 92 x 92 x 175 (L x B x H)

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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