Software

Test: Acolens vs. DxO Optics Pro

Die Zeitschrift Macwelt hat die beiden Programme zur Korrektur von Objektivfehlern getestet.

Objektiv-, Kamera- und Aufnahmefehler machen es häufig erforderlich, Digitalfotos nachträglich zu bearbeiten. Viele Korrekturen lassen sich mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen erledigen, manche  sind aber wesentlich schneller und einfacher mit Programmen zu bewerkstelligen, die auf diese Aufgaben spezialisiert sind. Die Macwelt hat zwei von diesen Spezialisten unter die Lupe genommen und miteinander verglichen: DxO Optics Pro und Acolens. Beide verstehen sich auf die Korrektur von objektivspezifischen Fehlern auf der Basis vermessener Objektive und greifen dazu auf eine interne Datenbank zurück, die durch Programmupdates und ggf. eigene Vermessungen laufend erweiterbar ist. Im Gegensatz zu Acolens bietet DxO Optics Pro zusätzlich zur Objektivkorrektur noch einige weitere Funktionen der Bildoptimierung. Dagegen ist die Acolens Vollversion in der Lage, zur Erfassung individueller Objektivfehler von eigenen Objektiven anhand der Acolens Referenztafel Individualprofile zu erzeugen bzw. von Dritten erzeugte Individualprofile zu integrieren.
Welche Stärken und Schwächen die beiden Programme im direkten Vergleich miteinander gezeigt haben, lesen Sie im Testbericht von Mike Schelhorn.
Hinweis:
Der Bericht ist nur im Premiumbereich der Macwelt zugänglich.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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