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Das visuelle Lexikon der Kunst

Das visuelle Lexikon der Kunst gibt auf rund 500 Seiten eine kurze, anschauliche und vor allem lehr- und inspirationsreiche Einführung in die Kunstgeschichte.

Als Fotograf und Bildbearbeiter steht man heute am Ende einer langen Entwicklung. Diese Entwicklung hat nicht in erster Linie in technischen Bereich stattgefunden, sondern im inhaltlichen. Zwischen den Höhlenmalereien und der Moderne haben die Menschen in einer Vielzahl von Epochen sich selbst und ihre Umwelt sehr unterschiedlich wahrgenommen. Diese Epochen spiegeln nicht nur die Kulturen wider, in denen die Menschen lebten, sondern sie weisen auch darauf hin, wie die Künstler immer wieder zu einer neuen Sicht auf die Dinge, zu einem neuen Weltbild beigetragen haben.   
Das visuelle Lexikon der Kunst ersetzt natürlich kein Kunstgeschichtsstudium, es gibt auf rund 500 Seiten eine kurze, aber nichtsdestoweniger anschauliche und vor allem lehr- und inspirationsreiche Einführung. Im für diese Serie typischen Modus, wichtige Zusammenhänge auf Doppelseiten zu komprimerien, lernt man die Abfolge kennen und bekommt die vorgestellten Kunstwerke auch in ihrem gesellschaftlichen Zusammenhang erläutert. Daneben geht es um künstlerischen Techniken von der Materialbehandlung bis zur Bildkomposition.
Fundiertes, exzellent präsentiertes Häppchenwissen, das man im Stück oder in Scheiben, in jedem Fall aber mit Gewinn konsumieren kann. 
Die Visuelle Geschichte der Kunst
Gebundene Ausgabe, 515 Seiten
Gerstenberg, August 2006
EUR 29,90
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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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