Software

Noise Buster v.7.0

AKVIS veröffentlicht eine verbesserte Version der Entrauschungssoftware Noise Buster.

AKVIS Software hat die Entrauschungssoftware Noise Buster für Windows und Mac überarbeitet und mit einem verbesserten Algorithmus ausgestattet. Version 7 verbessert zudem die Kompatibilität, unter anderem mit Photoshop CS4 64 bit und mit Photoshop Elements 8. Die neue Benutzeroberfläche sieht moderner und aufgeräumter aus. Für registrierte Kunden ist die Aktualisierung kostenlos.
Digitales Rauschen äußert sich als störendes Muster in Form von hellen, dunklen oder farbigen Bildpunkten auf eigentlich einfarbigen Flächen. Die Herausforderung für eine Software, die das Rauschen nachträglich vermindert, liegt darin, dass Unschärfen als Folge der Bearbeitung so gering wie möglich gehalten werden müssen.
Noise Buster bietet eine Standardeinstellung, die sich für die Mehrzahl der Bilder eignen soll.  Alternativ kann man über mehrere Schieberegler die einzelnen Parameter sowohl für Farb- als auch für Helligkeitsrauschen manuell beeinflussen. Das Histogramm unter den Einstellungen hilft bei der Bildanalyse, indem es den Rauschpegel grafisch darstellt. Der graue Bereich zeigt das Helligkeitsrauschen; der rote Bereich das Farbrauschen. Auf diese Weise soll der Anwender besser entscheiden können, welche Parameter anzupassen sind.
Die Software steht in zwei Versionen zur Verfügung ? als eigenständiges Programm (Standalone) und als Plugin Plug-in für zahlreiche Anwendungen. Die Plugin-Version von Noise Buster unterstützt die Stapelverarbeitung von Bildern.
AKVIS Noise Buster läuft unter Windows 2000/XP/Vista/Windows 7 und Mac OS X 10.4 bis 10.6. Noise Buster kostet 39 Euro (Privatlizenz) bzw. 69 Euro (Firmenlizenz). AKVIS stellt eine voll funktionsfähige Testversion mit 10 Tagen kostenloser Laufzeit zum Download bereit. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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