Technik

Schlankes Grafiktablett von Aiptek

Aiptek präsentiert das Grafiktablett ?Slim Tablet 600U? als Alternative zu Maus und Tastatur, auf Wunsch im preisgünstigen Bundle mit Photoshop Elements.

Mit dem SlimTablet 600U startet Aiptek neben den HyperPen Tablets eine neue, zusätzliche Serie mit besonders schlanken Grafiktabletts für Heim- und professionelle Anwender. Das nur 5mm dicke und 570g leichte Slim Tablet 600U mit einer Auflösung von 1000 lpi verfügt über einen kabellosen Zeichenstift mit druckempfindlicher Spitze und zwei programmierbaren Tasten sowie 29 Makrotasten zum Erstellen von Verweisen auf genutzte Programme. Der Arbeitsbereich des Slim Tablet 600U hat die Maße 10?? x 6 ¼?? – konform zu den aktuell beliebten 16:10 Breitbildmonitoren. Es harmoniert laut Anbieter bestens mit Windows Vista und Office 2007. Windows Vista  bietet eine nahtlose Schnittstelle für Stifteingabegeräte und eine Handschriften-Erkennung, die Handschriften in editierbaren Text umwandelt.
Das Tablett eignet sich für die Anwendung mit Foto- und Grafik-, DTP-, CAD/CAM- oder Präsentionsprogrammen sowie zur Steuerung des Betriebssystems oder eines Multimedia-PCs. Die Spitze des kabellosen Zeichenstiftes übermittelt die Daten über Stiftdruck (1024 Druckstufen) und gedrückte Tasten an das Tablett, das per Kabel mit dem Computer verbunden ist. Durch Variation des Drucks kann lässt sich bei vielen Grafik- und Malprogrammen die Strichstärke bestimmen oder ein bestimmter Effekt mehr oder weniger dosieren.
Das Slim Tablett 600U ist in Deutschland bereits im Handel erhältlich und kostet optional zusammen mit der Adobe Software Photoshop Elements 99,- Euro inkl. Mwst. Ohne Bildbearbeitungssoftware ist das Tablett für 79,- Euro inkl. Mwst. zu haben. Im Lieferumfang sind ein Stifthalter, 2 Ersatzspitzen, eine Pinzette und eine Bedienungsanleitung, Mac-Treiber sowie die Programme Macro Key Manager, Free Notes, Office Ink und Power Presenter RE enthalten.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Aiptek.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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