Technik

Klebeband für Fotografen

Neu im Programm von B.I.G. ist ein vielseitig verwendbares Abdeckband aus Japanpapier für Fotografen und Fotostudios.

Mit dem ?mt foto? hat Zubehör-Anbieter B.I.G. ein neues Abdeck-(Maskier-)band aus Japanpapier (Washi) für Fotografen und Fotostudios im Programm. Laut B.I.G. besitzt es eine matte Oberfläche, ist glatt, trägt nicht auf, ist nahezu lichtdicht und passt sich geschmeidig an Rundungen an. Es kann soll sich mehrfach abziehen und wieder festkleben lassen und von glatten Oberflächen auch rückstandsfrei wieder ablösen lassen. Nach Angaben von B.I.G. klebt es auch noch bei größeren Temperaturschwankungen, ist hitzebeständig, zäh und widerstandsfähig.
Je nach Hintergrund-Farbe eignet sich das Band um den Papp-Hintergrundkarton am Fußboden unsichtbar zu fixieren oder zerrissene Hintergründe auszubessern. Das weiße Band kann zudem verwendet werden, um etwas zu beschriften, ohne auf den Gegenstand selbst schreiben zu müssen, um weiße Papierhintergründe zu reparieren oder Weißpunkte für die Belichtungsmessung zu setzen.
Das neutralgraue Band ersetzt die 18%-Graukarte. Im Gegensatz zu dieser muss es aber von niemandem gehalten werden. Bei Probeaufnahmen von Modeshootings kann es einfach an die Kleidung des Models geklebt werden. In der Aktfotografie haftet es laut Anbieter ohne Irritation der Haut direkt auf dem Körper. Bei Produktfotos wird es, ohne Rückstände zu hinterlassen, direkt am Gegenstand angebracht.
Das schwarze Band ist empfiehlt B.I.G., um in dunklen Bildbereichen störende Reflexe oder Gegenstände abzukleben. Durch die matte Oberfläche entstehen keine Spiegelungen.
Darüber hinaus können die dünnen, säurefreien und ph-neutralen ?mt foto?-Klebebänder als Hilfsmittel zum Einrahmen von Bildern verwendet werden, etwa um Bilder in Passepartouts zu fixieren ohne diese ?anzugreifen?.
Das Klebeband gibt es in Rollen zu 50 Metern  mit einer Breite von 25mm und 50mm in den Farben Schwarz, weiß und Grau zum Preis von 15 bzw. 28 Euro.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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