Software

Photoshop Touch für?s iPad 2

Adobe hat eine iPad-Version der Bildbearbeitungs-App Photoshop Touch veröffentlicht.

Adobe Photoshop Touch bietet neben Kernfunktionen von Adobe Photoshop neue Möglichkeiten für das Gestalten und Teilen von Bildern in einer auf Tablets zugeschnittenen App. Photoshop Touch ist zentraler Bestandteil der Adobe Touch Apps. Die aus sechs intuitiv bedienbaren Touch Screen-Anwendungen bestehende App-Familie erweitert den Workflow der Adobe Creative Suite auf mobile Geräte.
Photoshop Touch ermöglicht es Anwendern, mehrere Fotos in einem Bild mit unterschiedlichen Ebenen zusammenzufassen, umfassende Bildbearbeitungen durchzuführen, professionelle Effekte anzuwenden, Bilder nachzubearbeiten, zu zeichnen, Ideen auszuarbeiten und vieles mehr. Mithilfe des Scribble Select-Werkzeugs können Nutzer die Objekte innerhalb eines Bildes einfach ausschneiden, indem sie Bildteile auswählen, die bestehen bleiben und solche, die entfernt werden sollen. Mit der Refine Edge-Technologie aus Photoshop lassen sich sogar schwierig auswählbare Bildbereiche mit weichen Kanten bei der Auswahl erfassen. Photoshop Touch unterstützt Anwender beim schnellen Finden und Austauschen von Bildern durch die Integration mit Facebook und Google Image Search.
Folgende Touch Apps für das iPad sollen in den nächsten Monaten folgen: Adobe Collage für Moodboards, Adobe Debut zur Präsentation und Überprüfung kreativer Arbeiten, Adobe Ideas zum Scribbeln und Skizzieren, Adobe Kuler zum Gestalten von Farbpaletten und Adobe Proto zur Erstellung von Websites und Mobile Apps.
Adobe Photoshop Touch ist ausschließlich in englischer Sprache für 7,99 Euro im iTunes App Store erhältlich. Die Software läuft auf dem iPad 2 unter iOS5. Weitere Informationen zu Photoshop Touch finden Sie hier
Nutzer können ihr Feedback auf der Feedbackseite oder direkt an das Photoshop Touch Team über Facebook, Twitter oder im Photoshop Blog an die Community geben. Photoshop Anwendervideos gibt es im AdobeTV.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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