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Luminar Neo bekommt Erweiterung für Lichteffekte: Magisches Licht AI

Luminar Neo bekommt Erweiterung für Lichteffekte: Magisches Licht AI

Skylum wird am 15. Dezember mit Magisches Licht AI die siebte und letzte Luminar-Neo-Erweiterung 2022 auf den Markt bringen. Diese bietet Anwendern die Möglichkeit, vorhandene Lichtquellen in einem Bild gezielt zu bearbeiten. Die Erweiterung identifiziert diese automatisch und funktioniert am besten mit künstlichen Lichtquellen wie Glühbirnen, Straßenlaternen, oder auch dekorativen Lichtern und Lichterketten.

Das neuronale Netzwerk der Erweiterung Magisches Licht AI analysiert das Foto und sucht nach Punkten, die Licht ausstrahlen. Diese lassen sich dann mithilfe von Schiebereglern intensivieren, zudem können Größe, Anzahl der Strahlen und Strahlbreite, Helligkeit, Glühen, Klarheit und Drehung leicht verändert werden. Zur Verbesserung der Bildqualität kann die Erweiterung auch mit Entrauschen AI und Supersharp AI kombiniert werden.

Im Erweiterungspaket 2022 sind bisher bereits folgende Erweiterungen erhältlich: HDR Merge, Entrauschen AI, Hochskalieren AI, Hintergrund Entfernen AI, Fokus Stacking und Supersharp AI.

Alle Luminar Neo-Erweiterungen, einschließlich der jüngsten, können als Teil eines monatlichen oder jährlichen Luminar Neo Pro-Abonnements, als Teil des Erweiterungspakets 2022 oder separat für diejenigen, die bereits eine Luminar Neo-Lifetime-Lizenz besitzen, erworben werden. Die monatlichen und jährlichen Pro-Abonnements beinhalten den Zugriff auf Luminar Neo und alle derzeit verfügbaren Erweiterungen sowie alle Erweiterungen, die während des Abonnementzeitraums veröffentlicht werden. 

Bis zum 15. Dezember 2022 gibt es ein Sonderangebot für Magisches Licht AI. Weitere Informationen und Preise finden Sie auf der Skylum-Website.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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