Technik

Schutz für digitale Speicherkarten

Der in zahlreichen Varianten erhältliche Card Safe von Gepe bietet sicheren Transport und geschützte Aufbewahrung für digitale Speicherkarten.

Digitale Speicherkarten enthalten wertvolle Daten. Daten die sicher bewahrt und geschützt transportiert werden sollen. Speicherkarten sind klein, zerbrechlich und anfällig. Wird die Speicherkarte beschädigt sind Daten unwiederbringlich verloren.
Für den sicheren Transport, die geschützte Aufbewahrung und den optimalen Schutz dieser Speicherkarten hat Gepe das Card Safe-Programm entwickelt. Alle gängigen Speicherkarten, von Minikarten über SD, Memory Stick oder Compact Flash finden in den Card Safes den richtigen Halt.
Die Card Safe Produktreihe besteht aus den fünf Modellen Mini, Basic Slim, Basic, Basic Duo und Extreme. Alle Basic Modelle sind aus strapazierfähigem Kunststoff in den Farben Onyx, Iceblue und Mandarin erhältlich. Das Material der Card Safes Mini und Extreme ist schlagfestes Polycarbonat, welches u.a. bei der Herstellung von Sicherheitshelmen verwendet wird. Sie sind in den Farben Onyx, Neon, Iceblue und Rosso erhältlich.
Im Inneren aller Safes befindet sich der MultiCard Einsatz. Er erlaubt es, unterschiedliche Kartentypen in einer Box unterzubringen. Durch das Sichtfenster ist auf den ersten Blick erkennbar, welche Fächer mit welchen Karten belegt sind. Der große Verschlussbügel garantiert dafür, dass der Safe immer zuverlässig geschlossen ist. Je nach Einsatzbereich sind die Card Safes unterschiedlich ausgestattet. Alle Card Safes bieten Schutz vor Staub, Feuchtigkeit und Erschütterungen. Ein spezielles Innenmaterial soll die Karten und deren Dateninhalt zuverlässig vor elektrostatischen Effekten schützen, die Daten zerstören oder die ganze Karte unbrauchbar machbar können. Der besondere Clou: Geht ein Safe beim Wassersport mal über Bord, treibt er wieder nach oben.
Die Preise der Card Safe-Modelle liegen zwischen 7,95 ? und 19,95 ? (unverbindliche Preisempfehlung).
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Gepe.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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