Technik

Sigma verbessert DP1 und DP2

Sigma hat mit der DP1x und der DP2s zwei Nachfolgemodelle in der kompakten DP-Serie vorgestellt.

Die neue DP2s ist das Nachfolgemodell der im April 2009 eingeführten Sigma DP2. Hier wurde am Autofokus gefeilt ? ein neuer Algorithmus soll für ein schnelles und präzises Scharfstellen sorgen. Daneben soll der neue Energiesparmodus die Lebensdauer des Akkus erhöhen. Auch die DP2s erhielt eine neue, mit Farbe nuancierte Rückseite für eine intuitivere Bedienung.
Beide Kameras sind mit dem Foveon X3-Direktbildsensor ausgestattet, wie er auch in der Sigma SD14, SD15 und den anderen Kameras der DP Serie verwendet wird. Die DP2s kostet 800 Euro, der Preis für die DP1x ist noch nicht bekannt. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Sigma.
Sigma hat zwei weitere Modelle in der kompakten DP-Serie angekündigt. Bei der DP1x handelt es sich um eine Weiterentwicklung der DP1, die es seit März 2008 auf dem Markt gibt. Die DP1x wurde, wie die DP2 und die SD15, mit dem neuen ?TRUE II?-Bildprozessor (?Three-layer Responsive Ultimate Engine?) ausgestattet. Darüber hinaus wurde sie um das ?Quick Set Menü? und dem dazugehörigen Knopf auf der Rückseite erweitert. Die Quick Set Funktion ermöglicht dem Benutzer einen schnelleren und komfortableren Zugriff auf die gefragtesten Kameraeinstellungen.
Zusätzlich soll eine neue, mit Farbe nuancierte Rückseite, die Bedienung noch intuitiver machen.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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