Technik

Energieversorgung für unterwegs

Die portablen Walimex Power Stations stellen Stromanschlüsse für zwei bis drei gleichzeitig nutzbare Geräte bereit.

Foto Walser hat für den mobilen Einsatz drei Akku-Lösungen von Walimex ins Programm aufgenommen. Die beiden Walimex pro Power Stations bieten Anschlüsse für zwei bis drei gleichzeitig nutzbare Geräte und erbringen eine maximale Dauerausgangsleistung von 750 beziehungsweise 1.000 Watt. Hinzu kommt noch ein Energiespender für Aufsteckblitze, der walimex pro Powerblock. 
Die walimex pro Power Station für 650 Euro bietet zwei Anschlüsse für elektrische Geräte und erbringt eine Dauerleistung von maximal 1000 Watt. Sie ermöglicht je nach Blitzkopf bis zu 3500 Blitzauslösungen. Ein Kühlventilator verhindert die Überhitzung des Geräts. Mitgeliefert wird ein Kfz-Ladekabel sowie ein Netz- und Verbindungskabel für weitere Stromversogungseinheiten.
Speziell für Aufsteckblitze gibt es den walimex pro Powerblock als externen Energiespender. Er soll sich insbesondere für Einsätze wie die Hochzeits- oder Reportagefotografie eignen, in denen besonders häufig und in kurzen Abständen geblitzt wird. Mit dem Powerblock kann der Fotograf bis zu 320 Mal blitzen, die Wiederaufladezeit beträgt etwa eine Sekunde. Foto Walser bietet den walimex pro Powerblock ab Ende März inklusive Netzladegerät, Kfz-Ladekabel, Tragegurt und Gürtelclip zum Preis von 160 Euro.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Foto Walser.
Etwas schwächer ausgelegt ist die Power Station FX. Sie liefert Energie für bis zu 2500 Blitzauslösungen, besitzt aber einen Akku, der sich herausnehmen, austauschen und auch außerhalb des Geräts aufladen lässt. Die Aufladezeit beträgt laut Anbieter etwa vier bis fünf Stunden. Über den aktuellen Status der Aufladung informiert eine Ladeanzeige. Die Power Station FX kostet ebenfalls 650 Euro und wird mit Transporttasche, Netzteil, Netzkabel und Kfz-Ladekabel geliefert.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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