Software

Alias SketchBook Pro 2.0

Digitaler Skizzenblock für alle, die mit Tablet PC oder Grafiktablett arbeiten.

Alias SketchBook Pro 2.0 – das digitale Sketching-Tool für Grafikprofis
Neu in Version 2:
Benutzerfreundlichkeit und nicht mehr Funktionalität per se seien im Vordergrund gestanden, als Alias SketchBook Pro weiterentwickelt habe. Deshalb besitze die jetzt vorgestellte Version 2 der Zeichen-Software mehr Möglichkeiten mit Ebenen zu arbeiten, eine durchdachte Benutzeroberfläche und verbesserte Einstellungen für die Pinselspitzen.
Legt man Ebenen in einem SketchBook Pro-Dokument an, lassen sich diese auch in Photoshop weiter verwenden, um effektiver mit Bildern umzugehen. Kleine Feinheiten in der Oberfläche erleichtern die Arbeit mit der Applikation, wie etwa eine Undo/Redo-Funktion in der Werkzeugpalette, eine Vorschau auf den Strich verschiedener Pinselspitzen oder die Möglichkeit, das Zoom-Werkzeug direkt zu schließen. Um unkompliziert und schnell die Pinselspitzen zu verändern, gibt es in SketchBook Pro 2 eine interaktive Resize-Funktion und man kann sich eine eigene Pinselpalette anlegen und zusammenstellen, die von den traditionellen Werkzeugen abweichen.

Alias SketchBook Pro ist ein intuitives 2D-Programm, das speziell für den Tablet PC oder Wacom Grafik-Tabletts entwickelt wurde. Mit dem digitalen Skizzenblock können Entwürfe leicht erstellt, Bilder kommentiert und Designs präsentiert werden.

Alias SketchBook Pro nutzt die Leistungsfähigkeit sowie die starken Grafikfähigkeiten von Mac OS X, macht das umständliche Einscannen und Retuschieren von Handskizzen überflüssig und erlaubt es Mac-Benutzern, mehr kreative Arbeit in kürzerer Zeit zu erledigen.

Neben der Kompatibilität mit der Mac-Plattform bietet Alias SketchBook Pro in der Version 1.1 auch 26 Hotkeys, ein neues Single-Layer-Kopier-Tool, einen neu überarbeiteten Brush-Editor zur leichteren Gestaltung anwenderspezifischer Malwerkzeuge und eine verbesserte Benutzeroberfläche, die insgesamt ein noch komfortableres Arbeiten ermöglicht. Diese Funktionen stehen sowohl für Mac als auch für Windows zur Verfügung.

Zu den Schlüsselfunktionen von Alias SketchBook Pro gehören: Intuitive, Pen-gestützte Benutzeroberfläche: Die bewährte und anwenderfreundliche Oberfläche, die speziell für das Arbeiten mit einem Grafiktablett ausgelegt ist, bietet ein Maximum an Arbeitsfläche. Die Marking-Menu-Technologie von Alias ermöglicht einen sehr schnellen Zugriff auf zentrale Werkzeuge und Menüpunkte wie z. B. Farben, Brushes, Zoom- und Pan-Funktionen.

Malwerkzeuge in Produktionsqualität: Realitätsnahe, hochwertige und reaktionsschnelle Zeichenstifte, Pens, Marker, Pinsel und Airbrushes mit einer kompletten Farbpalette; Im Brush-Editor können benutzerspezifische Brushes, Radiergummis, Airbrushes oder Verwischen-Werkzeuge in verschiedenen Größen, Transparenz- und Rundheitsgraden, Winkeln sowie Stempelabständen erstellt und gespeichert werden.

Layer: Einfache Bearbeitung durch Zeichnen ?über“ vorhandenen Skizzen, ohne diese zu beschädigen. Dies ermöglicht das Ausprobieren und den Vergleich verschiedener Versionen oder den Aufbau komplexer Zeichnungen. Die Ebenen werden im TIF-Standardformat gesichert.

Screenshots: Der Bildschirminhalt beliebiger Applikationen lässt sich auf Tastendruck schnell und einfach erfassen, in Alias SketchBook Pro öffnen und bearbeiten.

Integrierte E-Mail-Funktion: Kommentierte Bilder, Screenshots oder Dokumente lassen sich per E-Mail direkt aus Alias SketchBook Pro heraus mit anderen Anwendern austauschen.

Sketch-Management und -Präsentation. Es können Entwurfssammlungen erstellt werden, die sich schnell sichten, organisieren und leicht verteilen lassen. Improvisierte und formale Präsentationen von Entwürfen und Bildern können durchgeführt und alle Kommentare sofort in die Annotation Layer aufgenommen werden.
Hersteller-Webseite (engl.)

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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