Das Ebenenprinzip

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Viele Fotografen sind beim Einsatz von Ebenen zurückhaltend. Oft, weil es einfach nicht nötig erscheint. Doch in der Arbeit mit Ebenen steckt ein enormes Potenzial. Christoph Künne verschafft einen schnellen Überblick, wie Sie am Beispiel Photoshop von dieser Technik profitieren. Artikel aus > DOCMA 102.

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BASISWISSEN

Das Ebenenprinzip

Viele Fotografen sind beim Einsatz von Ebenen zurückhaltend. Oft, weil es einfach nicht nötig erscheint. Doch in der Arbeit mit Ebenen steckt ein enormes Potenzial. Ebenen funktionieren im Grunde wie geschichtete transparente Folien. Der Anwender entscheidet, ob die zusätzlichen Pixel-Schichten die darunter liegenden Informationen ganz oder teilweise überlagern, beziehungsweise ob sie durch eine teiltransparente Verrechnung die Bildästhetik verändern. Christoph Künne verschafft einen schnellen Überblick, wie Sie am Beispiel Photoshop von dieser Technik profitieren. ePaper, 6 Seiten. Artikel aus > DOCMA 102.

Inhalt

  • Durchstarten Das Ebenenbedienfeld | Ebenen erzeugen und löschen
  • Die Basis-Ebene Die Hintergrundebene | Die Hintergrundebene umwandeln
  • Mehrere Ebenen Verrechnungsmodi | Zusätzliche Elemente im Ebenenbedienfeld
  • Ebeneneffekte und Einstellungsebenen Ebeneneffekte | Einstellungsebenen
  • Ebenenmasken Gemalte Masken | Verlaufsmasken

 

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