In Photoshop eignen sich die KI-basierten Funktionen »Generatives Füllen« und »Bild generieren« als Alternative zum traditionellen Einsatz von Stockfotos für verschiedene Effekte. Hier finden Sie einige Anregungen und Anwendungsbeispiele von Olaf Giermann.
Das Kombinieren von generierten Effekten mit Ihren Bildern ist keine Raketenwissenschaft, denn Sie müssen weder alle Ebenen-Blendmodi kennen, noch sie mathematisch verstehen, sondern nur für den passenden Hintergrund sorgen. Aus künstlerischer Anwendersicht ist es wichtig zu wissen, dass die Modi der Gruppe (a) abdunkeln und dabei Weiß ausblenden, der Gruppe (b) aufhellen und Schwarz nicht anzeigen und der Gruppe (c) den Kontrast ändern, wobei Mittelgrau keine Auswirkung hat. Von diesem Basiswissen ausgehend probieren Sie die verschiedenen Modi jeder Gruppe für das beste Ergebnis aus.