Technik

Lexmark: P4350 und P4650

Fototaugliche Multifunktionsgeräte ab 129 Euro

Lexmark hat mit den Modellen P6350 und P4350 zwei Multifunktonsgeräte zum Drucken, Scannen und Kopieren vorgestellt. Die beiden preiswerten Kombigeräten auf Tintenstrahl-Basis sind speziell auf die Bildbearbeitung und den Digitalkamera-Druck ausgelegt.
Die Bedienfläche erstreckt sich über die Frontseite und bietet ein beleuchtetes Display (1,7 Zoll beim P4350 und schwenkbares 2,4-Zoll-Display beim P6350). Automatische Bildoptimierungen und Farbkorrekturen sollen ohne Anschluss an den PC erledigt werden können, Farbfilter wie Sepia oder Grautönungen schnell einsetzbar sein. "Rote-Blitz-Augen" können beispielsweise direkt am Drucker korrigiert werden, und um das korrekte Einlegen der Vorlage beim Scannen zu erleichtern, stehen am Scannerglas beleuchtete Markierungen zur Verfügung. Fotos von Pictbridge-fähigen Kameras können direkt eingelesen werden, zudem stehen Karten-Slots für die Speicherkarten-Formate Compactflash I und II, Smart Media, Memory Stick, Memory Stick Pro, SD, MMC, Microdrive, XD und Memory Stick Duo mit Adapter zur Verfügung.
Lexmark verspricht eine Lichtechtheit von bis zu 200 Jahren bei Einsatz von Lexmark-Papier in Kombination mit der Original-Tinte.
Der P4350, ein Sechsfarb-Tintenstrahldrucker für den Heim- und Office-Einsatz, druckt im Normalmodus 16 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und fünf Seiten pro Minute in Farbe. Die Druckauflösung in Farbe wird mit bis zu 4800 mal 1200 dpi angegeben. Für ein 10×15-Foto benötigt der P4350 laut Lexmark 38 Sekunden.
Das leistungsstärkere Foto-Multifunktionscenter P6350 bietet neben dem schwenkbaren, größeren Display auch mehr Tempo. Der Lexmark P6350 wird mit zwei Tintenpatronen für Farb- und Fotodruck ausgeliefert, eine schwarze Tintenpatrone ist optional erhältlich.
Der P4350 kostet 129 Euro und kommt in diesen Tagen in den Handel, der P6350 wird ab September für 179 Euro erhältlich sein.

Zeig mehr

Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

Ähnliche Artikel

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Back to top button