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Olympus Playground in Wien

Nach Köln macht der „Olympus Photography Playground“ vom 20. November bis 19. Dezember 2014 in Wien Station.

Am vergangenen Sonntag bot der OLYMPUS PHOTOGRAPHY PLAYGROUND auf dem Gelände von JACK IN THE BOX letztmalig die Gelegenheit, eine neue Welt der Fotografie in Köln zu entdecken. Insgesamt wurden laut Olympus auf der interaktiven Ausstellung 19.010 Besucher gezählt. Nächste Station ist Wien, wo der Playground vom 20. November bis 19. Dezember 2014 gastiert.
Besucher können hier unter anderem die Installationen von NEON GOLDEN, Erik Olofsen und Maser sowie Light Painting entdecken. Das Besondere: Fotografieren ist – im Unterschied zu vielen anderen Kunstausstellungen – ausdrücklich erlaubt. Der OLYMPUS PHOTOGRAPHY PLAYGROUND lädt die Besucher dazu ein, zu experimentieren und (sich selbst) fotografisch inszenieren. Eine OLYMPUS-Systemkamera aus der OM-D oder PEN Serie kann vor Ort kostenlos ausgeliehen werden.
Das Highlight der Wiener Ausstellung ist die Installation „SWARM“ des hier beheimateten Künstlerkollektivs NEON GOLDEN, die Besucher zur Interaktion auffordert. Die Rauminstallation „Infinity-Island“ des irischen Streetart-Künstlers Maser ist mittlerweile fester Bestandteil und war laut Olympus bei den bisherigen Besuchern ausgesprochen beliebt. Auch in Wien darf man sich auf ein Zusammenspiel von begehbaren Ebenen und streng geometrischen grafischen Motiven freuen, die einen geradezu sinnestäuschenden Umgang mit der eigenen Raumwahrnehmung erzeugen. Ebenso wird Erik Olofsens „White Noise, 2014“ vertreten sein. Die futuristische Edelstahl-Installation sorgte bereits bei der photokina in Köln für Aufsehen. Und im Light-Painting-Studio lassen sich mithilfe von LED-Lichtern eigene Kunstwerke erschaffen.
OLYMPUS PHOTOGRAPHY PLAYGROUND
20.11. bis 19.12.2014
Alte Postzentrale, Postgasse 8, 1010 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 11:00 – 19:00 Uhr, Sa-So.: 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt frei
Weitere Infos unter photographyplayground.de

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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