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Fotolia-Wesite neu gestaltet

Die Bildagentur Fotolia präsentiert sich nach dem Redesign mit verbesserter Suchfunktion und Nutzerführung.

Die Neuerungen auf der Website der Microstock-Bildagentur fotolia umfassen ein neues Dashboard, differenziertere Suchoptionen und eine Kostenbegrenzung, mit der sich der Höchstpreis für Suchergebnisse festlegen lässt. Die Bildagentur verspricht ihren Kunden eine übersichtlichere und flüssigere Nutzung als bisher. So werden wichtige Informationen wie Credit-Guthaben, Einkaufswagen oder Abo-Status jetzt permanent auf jeder Seite angezeigt. Die neue Menüstruktur nutzt Drop-Down Menüs und soll damit die Navigation deutlich erleichtern.
Zentrales Bedienfeld ist das neue Dashboard. Es bietet Käufern und Anbietern jeweils individuelle Interfaces und beinhaltet alle relevanten Account-Informationen. Käufer sehen Informationen zu Credits, Abos und Einkäufen, Anbieter sehen Statistiken über ihr Portfolio und ihre Verkäufe.
Die Facettierung von Suchergebnissen zeigt neben der Anzahl der Treffer in der Datenbank auch die Treffer im Kontext spezifischer Kategorien an. Wird beispielsweise nach dem Begriff „Fisch“, gesucht, so werden die Ergebnisse in den Kategorien „Food“, „Tier“, etc. angezeigt.
Die Funktion Keywords als Startrampe hilft Nutzern, die Bilder zu finden, zu denen ihnen die Worte fehlen. Alle Keywords eines Suchergebnisses lassen sich nun einzeln markieren und zu einer neuen Suche kombinieren. So bekommt der Nutzer die passenden Keywords vorgeschlagen, um die Suche zu erleichtern.
Ferner können in der Suche in Kategorien jetzt auch Unterkategorien mit einbezogen werden. Mit dem Aktualitätsfilter lassen sich Suchergebnisse nach dem Einstellungsdatum eingrenzen. So kann man sich z.B. nur die neuesten Bilder zu einem Suchbegriff anzeigen lassen.
Mit der Funktion „Kostenairbag lässt sich in der Suchmaske ein Höchstpreis definieren. Die Ergebnisse umfassen dann nur Treffer, die das vorgegebene Preislimit nicht überschreiten.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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