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Förderpreis Dokumentarfotografie

Die Wüstenrotstiftung schreibt erneut einen mit 4 x 10000 Euro dotierten Wettbewerb für Absolventen deutscher Fachhochschulen, Hochschulen und Akademien mit fotografischen Studienschwerpunkt aus.

Im Rahmen ihres Förderprogramms zur Dokumentarfotografie vergibt die Wüstenrot Stiftung im zweijährigen Turnus jeweils vier Preise an Absolventen/innen deutscher Fachhochschulen, Hochschulen und Akademien, an denen ein ausgewiesener Studienschwerpunkt bzw. Studiengang Fotografie besteht. In diesem Jahr findet nun die achte Jurierung statt. Ausgelobt werden vier gleichwertige Preise von je 10 000 EUR. Das Preisgeld dient zur Realisierung, insbesondere zur technischen Ausarbeitung des projektierten Vorhabens.
Grundsätzlich sind alle Hochschulabsolventen/innen, die nach dem 01. 01. 2007 eine Examens- bzw. Diplomarbeit im Bereich der dokumentarischen Fotografie erfolgreich abgelegt haben, zugelassen. Einzureichen sind Originalfotografien ? die gesamte Abschlussarbeit ? in Verbindung mit einem einseitigen Exposé über das zukünftige Projekt, das gefördert werden soll, sowie eine Zusammenfassung des Exposés in englischer Sprache. Dieses kann, muss sich aber nicht auf die Fortsetzung der vorgestellten Arbeit beziehen. Eingereicht werden können nur ungerahmte Fotografien bis zum Format 50 x 60 cm.
Die Wüstenrot Stiftung und die Leiterin der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang, Frau Ute Eskildsen, werden eine internationale Jury von weiteren drei Personen einberufen. Diese Jury entscheidet jeweils über vier Preisträger/innen.
Bewerbungen müssen bis zum 14. September 2009 eingereicht werden bei:
Fotografische Sammlung im Museum Folkwang
Goethestraße 41
45128 Essen
Die Ausschreibung können Sie hier herunterladen. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Museums Folkwang.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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