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Nik Software kündigt Viveza 2 an

Viveza 2 für Photoshop, Lightroom & Apple Aperture kommt mit neuen selektiven und globalen Steuerfunktionen.

Nik Software hat für Dezember 2009 die nächste Generation des Bildbearbeitungs-Plug-ins Viveza angekündigt. Wie die anderen Plug-ins von Nik Software basiert Viveza auf der U-Point-Technologie und ermöglicht damit selektive Korrekturen ohne das Erstellen von Auswahlen, Masken und Ebenen.
Viveza 2 soll zusätzliche selektive und globale Steuerfunktionen bieten. Zudem wurde die Benutzeroberfläche mit verbesserten Schiebereglern, bevorzugten Einstellungen für Schieberegler, mehrstufigen Zoomeinstellungen, schrittweisem Vorrücken per Tastatur, gruppierbaren Farbkontrollpunkten sowie mehreren Stufen für das Rückgängigmachen von Änderungen optimiert.
Neu hinzugekommen sind Funktionen zur speziellen Anpassung von Schatten und zur Bearbeitung von Strukturen sowie eine höhere Präzision beim selektiven Erstellen einer Auswahl. Darüber hinaus gibt es neue Einstellungen für Tonwerte und Kurven und eine optimierte Farbbearbeitung. Das Photoshop-Plug-in bietet Smartfilter Support und ein Pinsel-Werkzeug für die selektive Bearbeitung. Neu in Viveza für Lightroom und Aperture ist der Multi-Image Support. In den Windows-Versionen des Plug-ins werden jetzt 64-Bit-Systeme unterstützt.
Viveza 2 von Nik Software läuft mit Photoshop, Lightroom und Apple Aperture und ist ab Dezember 2009 bei Nik Software elektronisch und als Boxprodukt erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis für Viveza 2 beträgt 199,95 Euro. Inhaber einer Viveza-Lizenz für Photoshop können das Upgrade 99,95 Euro beziehen, Käufer, die Viveza oder die Complete Collection für Photoshop nach dem 22. September 2009 erworben haben, erhalten das Upgrade auf Viveza 2 kostenlos. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Nik Software.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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