Software

Nik Dfine 1.0 Grafiksuite

Franzis veröffentlicht ein Grafikpaket mit dem Entrauschungstool Nik Dfine, lizenzfreien Bildern und einer Sammlung von True-Type-Schriften.

Die Franzis Verlag GmbH bringt für den schmaleren Geldbeutel ein weiteres Grafikpaket auf der Basis der ersten Version der Entrauschungs-Software Nik Dfine in den Handel. In der ?Nik Dfine 1.0 Grafiksuite? sind zusätzlich 6.000 lizenzfreie Bilder und 1.000 Schriftfonts enthalten. Das Photoshop-Plug-In Dfine 1.0 lokalisiert und bereinigt Rauschen und andere Störfaktoren in digitalen Bildern. Erforderliche Kameraprofile sind für die meisten gebräuchlichen Modelle der führenden Hersteller verfügbar und werden kontinuierlich ergänzt. Mit der Funktion ?Dfine Selective? können spezielle digitale Pinsel für Himmel, Haut und andere typische Bildflächen mit dem drucksensitiven Stift eines Grafiktabletts gezielt eingesetzt werden.
Das Paket soll ebenso wie das seit längerer Zeit bei Franzis erhältliche ?Grafikpaket für Photoshop CS 3? (inkl. Schulungsbibliothek mit Lern-DVDs) 49,95 Euro kosten. Dfine 1.0 funktioniert mit Photoshop bis CS2 (unter Windows auch CS3), Photoshop Elements 1 bis 4.0, Microsoft Digital Image Pro, Corel Photo-Paint, Corel Paint Shop Pro, Ulead PhotoImpact und anderen Plug-in-fähigen Programmen. Es läuft unter Windows 98/ME/NT/2000/XP und Mac OS X.
Die nicht bei Franzis erhältliche, aktuelle Version 2.0 von Nik Dfine kostet mit 119 Euro deutlich mehr. Ein Upgrade von Version 1.0 auf Version 2.0 ist für 83 Euro zu haben. Im Gegensatz zur Vorversion ist Dfine 2.0 auch auf dem Mac mit Photoshop CS3 kompatibel. Zudem ist die Software nicht auf Kameraprofile von Nik Software angewiesen, sondern berechnet diese aus dem Rauschverhalten der bearbeiteten Bilder. Dadurch entfallen eventuelle Beschränkungen durch eine unvollständige Profil-Datenbank.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Franzis und Nik Software.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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