Software

Gigabank jetzt auch für den Mac

Mit einer neuen Software für Mac OS X können Mac-Anwender ihre Daten komfortabel in das digitalen Schließfach ?Gigabank? übertragen.

Mit der Automatischen Datensicherung von Fotoarchiven und wichtigen Dokumenten auf schweizer Servern bietet die Münchner FAST LTA AG eine nach eigenen Angaben hochsichere Lösung zur langfristigen Aufbewahrung von Fotos, Musik, Videos und digitalen Dokumenten. Das Angebot richtet sich an alle, die wichtige digitale Daten langfristig sicher aufbewahren wollen oder müssen ? einen schnellen Internetanschluss vorausgesetzt. Nutzer des Dienstes können Ihre Datenbestände über eine gesicherte Internetverbindung neunfach redundant (entspricht neun Kopien) an drei Standorte auf Server in der Schweiz ?transferieren?. Die Datenübertragung erfolgt über eine SSL-Verbindung, optional kann das Depot nach dem 256-Bit AES-Standard verschlüsselt werden. Die Angst vor dem Verlust wichtiger Daten durch Nachlässigkeit, einen Festplattencrash oder vom Zahn der Zeit zernagte DVDs soll damit der Vergangenheit angehören.
Mit einer neuen, vollständig in Mac OS X integrierten Software, können Fotos, Musik, Videos und digitale Dokumente automatisch oder mit nur einem Klick in der Schweizer Bank für digitale Daten gesichert werden. Der bislang ausschließlich angebotene betriebssystem- und ortsunabhängige Online-Zugang steht laut Anbieter weiterhin zur Verfügung. Die Software für Max OS X kann von der Gigabank-Webseite heruntergeladen werden.
Die FAST LTA AG bietet 1 GB kostenloses Volumen zum Ausprobieren; die Daten werden ohne Zusatzkosten 5 Jahre lang gespeichert. Darüber hinaus kann das Depot kostenpflichtig um 4 GB für 29,90 Euro, 10 GB für 59,90 Euro oder 20 GB für 99,90 Euro erweitert werden. Dabei fallen die Kosten einmalig für die Laufzeit von 5 Jahren an, monatliche Gebühren werden nicht fällig.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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