Software

Corel stellt Ulead PhotoImpact X3 vor

Die 13. Version von Corels Bildbearbeitungssoftware für Hobbyfotografen ermöglicht Korrekturen mit einem Klick und bietet eine verbesserte Oberfläche und intuitive Werkzeuge.

Corel präsentiert mit Ulead PhotoImpact X3 eine Neuauflage seiner Bildbearbeitungsanwendung für Hobbyfotografen. Die Benutzeroberfläche wurde komplett überarbeitet und die Korrektur- und Optimierungswerkzeuge wurden intuitiver gestaltet. DVD-Menüs lassen sich jetzt direkt in Corels DVD-Bearbeitungs- und -Erstellungsprogramme Ulead Video Studio 11.5 Plus und Ulead FilmBrennerei 6 Plus exportieren. Neu enthalten ist auch Corel MediaOne Plus zur vollständigen Medienverwaltung sowie das komplette digitale Kunstatelier Corel Painter Essentials 3.
Die Neuerungen im Überblick:

  • Der ExpressKorrektur-Modus wurde optimiert und beeinhaltet eine Funktion zur Rauschminderung.
  • Neue Zuschneidewerkzeuge erleichtern die Veränderung des Bildausschnitts durch Drittel-Regel-Raster und Goldenen Schnitt.
  • Die Medienverwaltungsanwendung MediaOne Plus wurde integriert.
  • Die neu im Programm enthaltene Schalfläche ?Ausgeben" bietet Anwendern Zugriff auf Assistenten, mit deren Hilfe sich kreative Projekte und Geschenke gestalten lassen.
  • Der Kalender-Assistent bietet  für die Erstellung eines persönlichen Kalenders über 20 Stile zur Auswahl.
  • Aus mehreren Einzelfotos lassen sich mit Hilfe zahlreicher gebrauchsfertiger Vorlagen kreative Fotocollagen zusammenstellen.
  • Mit Corel Painter Essentials 3 lassen sich Vektorgrafiken und Pfadobjekte mit 3D-Effekten erstellen. Neu ist der Wolkenstift, mit dem Cumulus-, Cirrus- und Stratuswolken in den Himmel gemalt werden können.
  • Ein Assistent zum Erstellen von Diashows mit verschiedenen Rahmen, Schlagschatten, Farbverläufen und Hintergründen wurde integriert.

Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 49,99 Euro (79,95 SFR). Eine kostenlose Testversion steht auf den Internetseiten von Corel zur verfügung.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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