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Vorsicht: Presse-Echo auf DOCMA-Award

Mit einem Bild in der DOCMA-Award-Ausstellung kann man richtig berühmt werden – auch außerhalb der Photoshop-Gemeinde. Den Eindruck entsteht zumindest beim Blick auf die lange Liste der Medien, die dieses Mal über unsere Sieger berichten.

Bei der letzten Zählung am Freitag hatten sich fast 200 Medien mit dem aktuellen DOCMA-Award zum Thema "Warnhinweise" beschäftigt. Zu verführersich waren für die Kolegen wohl die Schlagzeilen, die sich aus dem Thema ergaben. Bereits die Pressemeldung des Museums für Kommunikation in Frankfurt – wo die Ausstellung der besten Arbeiten noch bis zum 21. Oktober zu sehen ist – trug die sinnstiftende Überschirft "Bitte verwenden Sie diesen Artikel nicht als Pizzabelag". Entsprechend unterhaltsam ging es auch bei der Pressekonferenz und bei den Fersehinterviews zu. 
Neben mehreren lokalen Fernseh-Berichten konnte man auch einen Beitrag im ARD-Nachtmagazin (ca. ab Minute 16:30) bestaunen. Selbst zwei Radiointerviews gingen über den Äther: eines ganz sachlich und ein zweites eher satirisch. Bei den Print- und Online-Meldungen lag erwartungsgemäß der Schwerpunkt der Berichterstattung und viele große Namen waren dabei, zum Beispiel: Stern, Süddeutsche und Focus.

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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