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Schwarzweiß-Labor

In diesem Workshop erfahren, wie Sie mit Photoshop aus Ihren Farbvorlagen verschiedene Schwarzweißvarianten erhalten und diese ganz oder teilweise optimieren, retuschieren und tonen.

In der analogen Fotografie ist es leicht, zu einem Schwarzweißbild zu kommen: Man belichtet einfach einen Schwarzweißfilm. Digitalfotos hingegen sind immer Farbfotos, auch wenn mancher Kamerahersteller so tut, als hätten seine Modelle eine Schwarzweißfunktion. Dort kommt dann zwar ein Bild ohne Farbinformation heraus, nur war es ? technisch bedingt ? zuvor ein Farbbild, das kameraintern umgerechnet wurde. Alle Digitalkameras sind darauf ausgelegt, Farbbilder zu liefern. Wer hier im ?Schwarzweißmodus? arbeitet, kommt zwar schneller zum farbbefreiten Foto, verschenkt dabei aber auch einen Großteil seiner Gestaltungsfreiheit. Ein analoges Farbfoto zeigt deutlich sichtbare qualitative Einbußen, wenn man es als Schwarzweißbild abzieht. Ein digitales Farbfoto dagegen ? unabhängig davon, ob es gescannt oder fotografiert wurde ? ist eine hervorragende Grundlage für die Umwandlung in ein Bild, das nur aus Graustufen besteht.

Dieser Intensivkurs ist einer von vielen hundert, die Sie auf der DVD-Edition der Photoshop-Enzyklopädie finden. Mehr Infos

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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