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Pinselspitzen: Farbmischer-Pinsel (3/5)

In der neuen Version kommen zahlreiche Einstellwerte hinzu, die es erlauben, die Merkmale der Pinselspur und ihrer Interaktion mit vorgegebenen Farben viel präziser vorzugeben

Ein Hauptproblem beim digitalen Malen mit Photoshop war bisher die Mischung der aufgetragenen Farben mit bereits vorhandenen Pinselspuren auf der Arbeitsfläche ? die sah ganz anders aus als bei wirklichen Gemälden. Dafür verwendeten erfahrene Anwender eher den Wischfinger als ein Malwerkzeug. Nun kommen zahlreiche Einstellwerte hinzu, die es erlauben, die Merkmale der Spur und ihrer Interaktion mit vorgegebenen Farben ? und das können auch die eines Vorlagenbildes sein ? sehr viel präziser vorzugeben: ?Feuchtigkeit?, ?Farbaufnahme des Pinsels?, ?Mischung mit vorhandenen Farben? sowie ?Fluss?.

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Doc Baumann

Doc Baumann befasst sich vor allem mit Montagen (und ihrer Kritik) sowie mit der Entlarvung von Bildfälschungen, außerdem mit digitalen grafischen und malerischen Arbeitstechniken. Der in den Medien immer wieder als „Photoshop-Papst“ Titulierte widmet sich seit 1984 der digitalen Bildbearbeitung und schreibt seit 1988 darüber.

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