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Intensivkurs: Bridge 4/5

Das Bridge-Center bietet im oberen Teil eine Erinnerungshilfe, gegliedert
in Listen zuletzt bearbeiteter Datengruppen, Ordner und Dateien.


CS2-Version: Bridge Center
Das Bridge-Center bietet im oberen Teil eine Erinnerungshilfe, gegliedert in Listen zuletzt bearbeiteter Datengruppen, Ordner und Dateien (1). Im mittleren Teil könnte man annehmen, das Bridge-Center habe die Aufgabe, den Adobe-Kunden dauerhaft an der digitalen Leine zu halten. Natürlich möchte das niemand, wie uns hoch und heilig versichert wurde. Es ginge vielmehr darum, dem Kunden mehr Support zukommen zu lassen. Der erfolgt in Form eines RSS-Newsreaders (2), wo man über die Neuigkeiten im Adobe Design Center und im Adobe Studio Exchange informiert wird. Alternativ kann man selbstverständlich auch eigene News-Feeds einbinden (3), leider aber das Darstellungsfeld nicht vergrößern. Auch finden wir an dieser Stelle eine Direktanbindung an Adobes Tipp-Center (4). Ganz unten gibt es noch eine Leiste (5), mit der Sie einen Schnellzugriff auf das Farbmanagement, Version Cue-Projekte und die Online-Hilfe haben.
CS2-Version: Photographers Directory
Im ?Photographers Directory? greifen Sie auf eine große Datenbank zu, in der Fotografen aus aller Herren Länder, sortiert nach Städten und Regionen sowie nach Tätigkeitsgebieten aufgelistet sind. Sozusagen eine eingebaute digitale ?Redbox?. Mitglied werden kann hier jeder Fotograf, der bereits eine Mitgliedschaft in einem von derzeit 30 Profi-Fotografenverbänden vorweisen kann. Von den deutschen Verbänden sind mit dabei: Der AWI, der BFF, der PIC, der CV und FreeLens. Für die Schweiz ist der VFG vertreten. Mitglieder der gelisteten Verbände können dort einen Authentifizierungscode anfordern, mit dem sie sich beim ?Photographers Directory? von Adobe freischalten können, um hier einen mit mehreren Bildern illustrierbaren Eintrag zu erhalten.
Dieser Intensivkurs ist einer von vielen hundert, die Sie auf der DVD-Edition der Photoshop-Enzyklopädie finden. Mehr Infos


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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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