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Intensivkurs: Bridge 3/5

Je nachdem, ob man sich einen Überblick verschaffen oder Bilder genauer vergleichen will, variiert man die Darstellungsgröße der Miniaturen.

Je nachdem, ob man sich einen Überblick verschaffen oder Bilder genauer vergleichen will, variiert man die Darstellungsgröße der Miniaturen. Zur Wahl stehen Darstellungsgrößen von 16 bis 512 Pixel Kantenlänge. Gesteuert werden sie durch Verschieben des Reglers in der unteren Bedienleiste.
Tipp: Wenn Sie eine möglichst schnelle Darstellung beim Auslesen neuer Verzeichnisse wünschen, entscheiden Sie sich zunächst für eine möglichst kleine Darstellung. Je größer die Thumbnails, desto länger dauert das erstmalige Laden. Bei späteren Ladevorgängen ist die Darstellungsgröße von der Ladezeit relativ unabhängig, weil die Voransichten aus dem Cache geladen werden.
Dieser Intensivkurs ist einer von vielen hundert, die Sie auf der DVD-Edition der Photoshop-Enzyklopädie finden. Mehr Infos
Auch wenn es bei der Arbeit mit Bridge meist darum geht, die Bilder im Überblick zu beurteilen oder zu sortieren, muss man oft gleichzeitig auch Zusatzinformationen der Aufnahmen im Blick behalten. Auch wenn die Angaben unter dem Preview in Grenzen einstellbar sind ? wie, erfahren Sie auf Seite 20 ? braucht man hierbei manchmal mehr Angaben. Dafür ist der Betrachtungsmodus ?Detailansicht? vorgesehen, den Sie im Menü ?Ansicht? über den Befehl ?Als Details? aufrufen.
Tipp: Diese von der Miniaturansicht abweichende Darstellung steht nur im ?Vollmodus?, nicht aber im ?Kompaktmodus? zur Verfügung.

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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