Technik

Zeiss Superweitwinkel für Canon

Zeiss bringt mit dem Distagon T* 2,8/21 ZE mit EF-Bajonett ein lichtstarkes Superweitwinkel für alle analogen und digitalen EOS-Kameramodelle.

Carl Zeiss präsentiert mit dem Distagon T* 2,8/21 ZE mit EF-Bajonett ein lichtstarkes Superweitwinkel für alle analogen und digitalen EOS-Kameramodelle. Das 1550 Euro teure Objektiv ist ideal geeignet für Architekturfotografie und Landschaftsaufnahmen.
Gerade im Weitwinkelbereich kommt es häufig zu Abbildungsfehlern an Hell-Dunkel-Übergängen, wenn die Linse unterschiedliche Wellenlängen des Lichts verschieden stark bricht. Die leistungsstarke Farbfehlerkorrektion des Objektivs soll die durch chromatische Aberrationen hervorgerufenen Farbsäume und Unschärfen selbst bei kontrastreichen Szenen an intensiven Lichtkanten verhindern. Das Floating-Elements-Design sorgt für eine hohe Abbildungsleistung von der Nahgrenze bis Unendlich. Um auch bei herausfordernden Lichtverhältnissen, wie der ?blauen? Stunde in New York, und großer Blendenöffnung gestochen scharfe Aufnahmen zu realisieren, sind die Linsen mit einer hochwertigen Anti-Reflex-Beschichtung versehen und aufwendig kosmetisiert.
Das Distagon T* 2,8/21 ZE liefert Carl Zeiss noch im Herbst 2009 aus. Der empfohlene Verkaufspreis liegt voraussichtlich bei 1.549 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Zeiss.
Technische Daten

Brennweite: 21 mm
Blendenbereich: f/2,8 – f/22
Anz. Elemente/Glieder: 16/13
Fokussierbereich: 0,22 m – Unendlich
Bildwinkel
(diag./horiz./vert.):
90/81/59 °
Objektfeld: 19 x 12,4 cm (Nahgrenze)
Abbildungsmaßstab: 1:5 (Nahgrenze)
Filter-Gewinde: M 82 x 0,75
Anschlüsse: ZF (F-Bajonett)
ZK (K-Bajonett)
ZE (EF-Bajonett)
Lieferumfang: Störlichtblende enthalten
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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