Technik

Sony DSC-H1 Cyber-shot

"Sony hat als neues Modell auf der PMA in Orlando eine 5-Megapixel-Kamera vorgestellt, die auf eine 12fach-Zoom-Vergrößerung kommt. Der Brennweitenbereich liegt nach 35-mm-Kleinbildverhältnissen bei 36 bis 432 Millimetern. Die Anfangsblendenöffnungen liegen bei für diese Brennweite hervorragenden F 2,8 bis F 3,7.
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Die Sony DSC-H1 Cyber-shot bietet auf der Rückseite ein 2,5-Zoll-LCD mit einer Auflösung von 115.000 Pixeln. Die Kamera bietet eine Anti-Verwackelungstechnologie, nur teilte Sony bislang nicht mit, ob diese mechanisch oder elektronisch geregelt wird. Die Kamera besitzt übrigens anstelle eines optischen einen digitalen Sucher mit einer Auflösung von 115.000 Bildpunkten.

Die Kamera arbeitet mit einem Fünfpunkt-Autofokus und kann auch auf Spotmessung umgeschaltet werden. Zur besseren Kontrolle über das Bildergebnis kann man neben einer Programmautomatik auch Zeit- und Blendenprioritäten festlegen oder alle Parameter selbst bestimmen. Gleiches gilt auch für die Bestimmung des Weißpunktes, den man manuell, anhand einiger Voreinstellungen für typische Lichtsituationen oder vollkommen manuell vornehmen kann.

Der Apparat arbeitet im ISO-Bereich von 100, 200 und 400, den das Gerät auf Wunsch selbst festlegen kann. Die Belichtungszeiten rangieren je nach Betriebsart zwischen 1/8 und 1/2000 Sekunde im Automatikbetrieb oder bis auf 30 Sekunden herunter im vollständig manuellen Betrieb. Bilderserien sind mit einer Geschwindigkeit von 0,7 Bildern pro Sekunde mit bis zu 9 Bildern hintereinander möglich. Filme mit 640 x 480 Pixeln und 30 Bildern kann man ebenfalls aufnehmen. Die Länge dieser vertonten Filme ist nur durch die Speicherkarten-Kapazität begrenzt.

[img]https://www.docma.info/images/dsc1h-2.jpg[/img]

Die Kamera verfügt über einen internen Speicherplatz von 30 MByte und arbeitet mit Memory Sticks (auch als Pro-Version) als Speichermedium. Die USB-Schnittstelle ist PictBridge-kompatibel. Damit können die aufgenommenen Bilder ganz ohne Computer mit geeigneten Druckern auf direktem Wege zu Papier gebracht werden.
Die DSC-H1 ist mit einem ausklappbaren Blitzlicht ausgestattet, dessen Reichweite der Hersteller bislang nicht angab. Mit Strom wird die Kamera über zwei AA-Akkus bzw. Batterien versorgt.

Die Sony Cybershot DSC-H1 misst 108 x 81 x 82 mm und bringt mit Akku, Medium und Handschlaufe 460 Gramm auf die Waage.

Als Zubehör gibt es einen 0,7x-Weitwinkel-Konverter sowie einen 1,7x-Teleaufsatz. Die Optiken sollen ab Mitte Juni für jeweils rund 160,- Euro erscheinen. Die Kamera selbst soll für 600,- Euro im Juni 2005 auf den Markt kommen."

Sony hat als neues Modell auf der PMA in Orlando eine 5-Megapixel-Kamera vorgestellt, die auf eine 12fach-Zoom-Vergrößerung kommt. Der Brennweitenbereich liegt nach 35-mm-Kleinbildverhältnissen bei 36 bis 432 Millimetern. Die Anfangsblendenöffnungen liegen bei für diese Brennweite hervorragenden F 2,8 bis F 3,7.
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Die Sony DSC-H1 Cyber-shot bietet auf der Rückseite ein 2,5-Zoll-LCD mit einer Auflösung von 115.000 Pixeln. Die Kamera bietet eine Anti-Verwackelungstechnologie, nur teilte Sony bislang nicht mit, ob diese mechanisch oder elektronisch geregelt wird. Die Kamera besitzt übrigens anstelle eines optischen einen digitalen Sucher mit einer Auflösung von 115.000 Bildpunkten.

Die Kamera arbeitet mit einem Fünfpunkt-Autofokus und kann auch auf Spotmessung umgeschaltet werden. Zur besseren Kontrolle über das Bildergebnis kann man neben einer Programmautomatik auch Zeit- und Blendenprioritäten festlegen oder alle Parameter selbst bestimmen. Gleiches gilt auch für die Bestimmung des Weißpunktes, den man manuell, anhand einiger Voreinstellungen für typische Lichtsituationen oder vollkommen manuell vornehmen kann.

Der Apparat arbeitet im ISO-Bereich von 100, 200 und 400, den das Gerät auf Wunsch selbst festlegen kann. Die Belichtungszeiten rangieren je nach Betriebsart zwischen 1/8 und 1/2000 Sekunde im Automatikbetrieb oder bis auf 30 Sekunden herunter im vollständig manuellen Betrieb. Bilderserien sind mit einer Geschwindigkeit von 0,7 Bildern pro Sekunde mit bis zu 9 Bildern hintereinander möglich. Filme mit 640 x 480 Pixeln und 30 Bildern kann man ebenfalls aufnehmen. Die Länge dieser vertonten Filme ist nur durch die Speicherkarten-Kapazität begrenzt.

Die Kamera verfügt über einen internen Speicherplatz von 30 MByte und arbeitet mit Memory Sticks (auch als Pro-Version) als Speichermedium. Die USB-Schnittstelle ist PictBridge-kompatibel. Damit können die aufgenommenen Bilder ganz ohne Computer mit geeigneten Druckern auf direktem Wege zu Papier gebracht werden.
Die DSC-H1 ist mit einem ausklappbaren Blitzlicht ausgestattet, dessen Reichweite der Hersteller bislang nicht angab. Mit Strom wird die Kamera über zwei AA-Akkus bzw. Batterien versorgt.

Die Sony Cybershot DSC-H1 misst 108 x 81 x 82 mm und bringt mit Akku, Medium und Handschlaufe 460 Gramm auf die Waage.

Als Zubehör gibt es einen 0,7x-Weitwinkel-Konverter sowie einen 1,7x-Teleaufsatz. Die Optiken sollen ab Mitte Juni für jeweils rund 160,- Euro erscheinen. Die Kamera selbst soll für 600,- Euro im Juni 2005 auf den Markt kommen.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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