Technik

Sonderserie Wacom Intuos 3

Zum 25-jährigen Firmen-Geburtstag legt Wacom die Intuos3 Special Edition im edlen Design auf.

Zum seinem 25-jährigen Geburtstag stellt Wacom die Intuos3 Special Edition in den Größen A5 Wide und A4 vor. Das Besondere an der neuen Ausführung ist die edle Oberflächenbeschaffenheit in glänzendem Schwarz sowie optisch dazu passende Eingabegeräte ? zum Beispiel der Special Edition Intuos3 Airbrush, der im Lieferumfang des Stifttabletts enthalten ist. Gleichzeitig erweitert Wacom die Treiber für die Intuos3-Serie um zwei neue Funktionen.
Der Intuos3 Airbrush ist das populärste Zubehör der Intuos3-Serie. Mit seinem innovativen Fingerrad ist er die ideale Ergänzung zum Intuos3 Grip Pen. Der Nutzer kann das Fingerrad auf eine von 1.024 verschiedenen Stufen einstellen und so die Menge der digitalen Farbe oder die Stärke eines digitalen Effekts kontrollieren. Wenn das Fingerrad nicht genutzt wird, bleibt die zuletzt verwendete Einstellung erhalten. Durch seine Druck- und Neigungssensitivität eignet er sich besonders für Anwender, die sich professionell mit der digitalen Erstellung, Bearbeitung oder Retusche von visuellen Inhalten beschäftigen.
Die Intuos3 Special Edition weist die gleichen Merkmale auf wie die klassische Intuos3 Serie: beispielsweise acht programmierbare Express-Keys, die mit häufig genutzten Funktionen vorbelegt sind, und zwei Touch Strips, die wie ein Scroll-Balken funktionieren und in vielen Anwendungen Zoomen und Scrollen ermöglichen. Dank der Auflösung von 5.080 dpi sowie 1.024 verschiedenen Druckstufen von Spitze und Radierer des Grip Pen ermöglicht Intuos3 eine präzise Arbeitsweise. Jedes Stifttablett der Serie erkennt den Neigungswinkel des Grip Pen bis zu einer Neigung von 60 Prozent. Zudem sind alle Intuos3 Eingabegeräte mit einer Tool ID ausgestattet: Bei jedem Kontakt mit der aktiven Fläche des Tabletts erkennt das Stifttablett in allen unterstützen Anwendungen automatisch das jeweilige Eingabegerät samt aller seiner Einstellungen.
Bei der Intuos3 Special Edition ist darüber hinaus die Software Corel Painter Essentials inklusive, die den Intuos3 Airbrush vollständig unterstützt und eine Reihe spezifischer Funktionen für dieses Eingabegerät bereithält. Der Intuos3 Airbrush wird von etlichen weiteren Anwendungen unterstützt, wie beispielsweise Adobe Photoshop (Version 7 oder höher) und Corel Painter. 
Zum Marktstart der Intuos3 Special Edition hat Wacom in den Treiber für seine Produkte für den Profi-Bereich neue Funktionen integriert, die den Workflow noch weiter optimieren und die Produktivität erhöhen sollen. Dazu gehören die ?Display Toggle?-Funktion und die Funktion ?Verschieben/Bildlauf?
Die ?Display Toggle?-Funktion kommt Nutzern zugute, die die Intuos3 Special Edition in einer Konfiguration mit mehreren Monitoren nutzen. Der Anwender kann jederzeit entscheiden, ob er das Intuos3 Stifttablett in Verbindung mit allen Monitoren oder nur mit einem verwendet. Ein Druck auf den entsprechend programmierten ExpressKey schaltet zwischen einer voreingestellten Belegung und benutzerdefinierten Einstellungen für jeden Monitor um. Die ?Verschieben/Bildlauf?-Funktion ermöglicht es, jedes Dokument oder Bild auf dem Bildschirm in jede gewünschte Richtung zu ziehen. Hält der Nutzer die so programmierte Taste gedrückt und bewegt den Stift über die aktive Fläche des Stifttabletts, bewegt sich gleichzeitig das Dokument oder Bild in die entsprechende vom Stift angedeutete Richtung. Jeder Express-Key oder jede Taste am Eingabegerät kann mit dieser Funktion belegt werden.
Die Intuos3 Special Edition Stifttabletts sind zu einem Preis von 449,90 ? für das Intuos3 Special Edition A5 Wide bzw. 559,90 ? für das Intuos3 Special Edition A4 erhältlich (alle Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen inklusive Mehrwertsteuer). Die Produkte haben eine Garantie von zwei Jahren.

Zeig mehr

Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

Ähnliche Artikel

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Back to top button