Technik

Sihl-Papier für hochwertige Fotodrucke

Sihl bietet mit dem Quick Dry Photo Lustre 280 ein Premium-Inkjet-Fotopapier mit seidenglänzender, leicht strukturierter Oberfläche.

Das Sihl Quick Dry Photo Lustre 280 ist ein Premium-Inkjet-Fotopapier mit seidenglänzender, leicht strukturierter (= lustre) Oberfläche. In Verbindung mit dem hohen Flächengewicht von 280 g/m² soll es sich hervorragend für den Ausdruck farblich brillanter Urlaubsfotos oder edel anmutender Porträtbilder eignen. Die strukturierte Oberfläche sorgt laut Sihl für eine hohe Unempfindlichkeit gegen Kratzer oder Fingerabdrücke, zudem wird der bei einzelnen Tinten auftretende ?Bronzing-Effekt? gedämpft. Die Seidenrasterung erschwert das Einscannen der Fotos, für Porträtaufnahmen ein wichtiger praktischer Aspekt.
Sihl setzt bei der Beschichtung seiner Druckmedien auf eine spezielle Verfahrenstechnik und die Einschichttechnologie, die gegenüber dem mehrschichtigen Coating Vorteile bietet. Ein mehrschichtiger Aufbau kann durch das unkontrollierte Fliessen der Tinten in den Grenzflächen fehlerhafte Resultate verursachen, wie milchige und kontrastschwache Farben, Farbverschiebungen oder eine schlechte Grauwertbalance.
Die von Sihl entwickelte SuperDry-Beschichtungstechnologie soll eine hohe Farbsättigung an der Papieroberfläche ermöglichen und Ausdrucke mit einer beeindruckenden Tiefenwirkung und einer hohen Farbbrillanz garantieren. Die mikroporöse Beschichtung nimmt die Tinte schnell auf, so dass die Bilder sofort nach dem Ausdruck angefasst und weiterverarbeitet werden können. Dank des Fotobasispapiers sollen die Prints auch bei höchsten Tintenmengen absolut wellenfrei bleiben. Das Inkjet-Fotopapier eignet sich für den Einsatz mit Farbstofftinten und Pigmenttinten.
Unter der Consumer-Marke ?X-Inkjet? ist das Quick Dry Photo Lustre 280 im Format A4 erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. für die 20 Blatt-Verpackung liegt bei 7,60 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Sihl.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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