Technik

Olympus PEN die dritte

Die digitale PEN-Systemkamera von Olympus gibt es ab März auch mit eingebautem Blitz, Live Guide, mehr Art filtern und in weiteren Farbvarianten.

Olympus erweitert die digitale PEN-Serie um ein drittes Modell mit zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen. Die neue Micro-Four-Thirds-Kamera E-PL1 im Retro-Design ist mit einem Klappblitz ausgestattet, der sich neben dem Accessory Port befindet. Der neue Live Guide auf dem 2,7-Zoll-Monitor soll weniger versierte Fotografen bei der Wahl der richtigen Einstellungen unterstützen. Für die Komposition kreativer Aufnahmen bietet die Kamera sechs verschiedene Art Filter. Pop Art erinnert zum Beispiel an Warhol-Werke, während Motive mit Gentle Sepia in einem verträumt wirkenden, weichen Licht erscheinen.
Die E-PL1 mit integriertem Blitz verfügt wie die Schwestermodelle über einen 12,3 Megapixel Live MOS Sensor und den TruePic V-Bildprozessor. Die ISO-Werte sind bis 3200 einstellbar. Der eingebaute Bildstabilisator soll Verwacklungen bis zu 3 LW-Stufen kompensieren. Mit der HD-Video-Funktion sind Aufnahmen von bis zu 7 Minuten am Stück mit 30 Bildern/Sekunde und einer Auflösung von 1.280×720 Pixeln im hochauflösenden AVI-Format möglich. Der Accessory Port bietet Anschlussmöglichkeiten für den elektronischen Sucher VF-2 oder einen Mikrofonadapter für Videos mit Stereo.
Die Olympus PEN E-PL1 ist ab März 2010 in den Farben Schwarz, Weiß, Champagner, Rot und zu Preisen ab 599 Euro erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Olympus.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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