Technik

Neue Profi-Displays von Nec

Nec kündigt eine neu Generation von High-End Flachbildschirmen für farbkritische Anwendungen an.

Mit dem SpectraView Reference 241 bringt NEC Display Solutions das erste Modell einer neuen Generation an Bildbearbeitungs-Monitoren auf den Markt. Das hardwarekalibrierbare Breitbilddisplay mit 24 Zoll Diagonale und 1920 x 1200 Bildpunkten deckt 98 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums ab. Für stabile Leistungswerte während der gesamten Lebensdauer sollen die ?NEC Digital Uniformity Control (ColorComp)? und ?Backlight Ageing Control? sorgen. Im Laufe dieses Jahres sollen weitere Modelle der neuen Generation mit 23, 27 und 30 Zoll Diagonale folgen.
Beim SpectraView Reference 241 setzt NEC wie bisher auf die speziell für Anwendungen wie Pre-Press, DTP oder Softproof entwickelte IPS-Technologie. Diese bietet mit einem Blickwinkel von 178 Grad sowie einer nur minimalen Farbverschiebung die höchste Blickwinkelstabilität aller LCD-Panel-Technologien.
Die Helligkeit des Panels ist mit 360 cd/m2 mehr als ausreichend. Der Monitor ist mit einem DisplayPort-Anschluss, zwei DVI-D-Anschlüssen sowie einer programmierbaren USB-Schnittstelle ausgestattet. Ein nicht alltägliches Extra ist die Bild-im-Bild-Funktion. Der Bildschirm kann in der Höhe um 15 cm verstellt und bei Bedarf um 90 Grad in den Porträt-Modus gedreht werden.
Der NEC SpectraView Reference 241 ist ab sofort in Schwarz für 1779 erhältlich. Zum Lieferumfang gehören die SpectraView Profiler 4.1-Software auf CD, ein Display Port- und DVI-D-Kabel, ein Handbuch für Monitor und Software, die Installations- und Treiber-CD sowie eine passende Blendschutzhaube. NEC gewährt drei Jahre Garantie inklusive Hintergrundbeleuchtung. Darüber hinaus gewährt der Hersteller eine sechsmonatige Null-Pixeldefekt Garantie.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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