Technik

Drahtloser GPS-Logger

Der drahtlose GPS Logger M-241 von HOLUX kann bis zu 130.000 Positionen mit Längengrad, Breitengrad, Zeit und Höhe aufzeichnen.

Der drahtlose GPS-Logger M-241 von HOLUX ermöglicht die Aufzeichnung von Koordinaten in Echtzeit und soll einen leicht zu benutzenden Reiseprotokollierungsdienst bieten. Die Logdatei des Gerätes kann für eine Analyse über eine USB-Verbindung an den PC übertragen werden. Dank der verwendeten Standardformate können die Logdateien auch von Onlinediensten wie Google Earth interpretiert werden. Die aufgezeichneten Positionen lassen sich laut Hersteller mit den aufgenommenen Fotos einer Digitalkamera kombinieren, um so einen geografisch illustrierten Kursverlauf wiederzugeben.
Auf dem LCD-Bildschirm des Loggers werden die Positionsinformation, Bewegungsgeschwindigkeit, der freie Speicherplatz für die Aufzeichnung, Datum und Uhrzeit angezeigt. Der M-241 unterstützt die Aufzeichnungsmodi Entfernung und Zeit sowie die Längeneinheiten Kilometer und Meilen. Da er über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügt, sind auch kabellose Verbindungen realisierbar.
Spezifikationen laut Hersteller

? Eingebauter MTK GPS-Chipsatz mit geringem Stromverbrauch
? 32 parallele Satellitenverfolgungskanäle für eine
   schnelle Positionsbestimmung
? Dualschnittstelle (Bluetooth + GPS-Maus über USB-Kabel)
? Voll kompatibel mit dem Bluetooth Serial Port Profile (SPP)
? Stromversorgung über eine AA-Batterie
? LCD-Bildschirm (32mm L x 8,9mm B) für die Anzeige der Position,
   der Geschwindigkeit, des freien Speicherplatzes, und
   des Datums/der Uhrzeit
? Kapazität für die Aufzeichnung von bis zu 130.000 Positionen
   mit Längengrad, Breitengrad, Zeit und Höhe
? Persönliche Einstellungen über Aufzeichnungsmodus (Entfernung
   oder Zeit), Längeneinheit (Kilometer oder Meile) und Sprache. 
Im Lieferumfang sind eine AA Batterie, ein Kfz-Adapter + USB-Kabel, eine Kurzanleitung und ein Nylon-Trageriemen enzhalten. Das Gerät kostet 99,00 ? einschl. MwSt. und wird über die Holux Europe GmbH vertrieben.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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