Technik

Autarker CMOS-Scanner

Der NovoScan 3-in1 von Braun mit CMOS-Sensor scannt KB-Dias, KB-Negative und Papierabzüge auch ohne Computeranschluss auf SD-Karte.

Braun Photo Technik stellt mit dem NovoScan 3-in-1 einen CMOS-Scanner vor, der neben Dias und Negativen auch Papierfotos mit einer Größe von bis zu 13 x 18cm digitalisiert. Der autark arbeitende Scanner verfügt ein 2,4 Zoll großes LCD-Display mit 6 cm Diagonale, auf dem die Bilder sofort betrachtet werden können. Er ist mit einem Kartenslot für SD-/SDHC-Karten sowie 32 MB internem Speicher ausgestattet. Zum Scannen wird kein Computer benötigt, der Anschluss über USB an einen Mac oder Windows-Computer zur Datenübertragung von der Speicherkarte ist jedoch möglich. Zusätzlich besitzt das Gerät eine TV-Out-Anschluss.
Für den Scan einer Kleinbild-Vorlage mit der optischen Auflösung von 1800×1800 dpi und einer Farbtiefe von 30 Bit benötigt der Scanner eine Sekunde.
Das Gewicht des NovoScan 3-in-1 liegt bei ca. 1100 Gramm (ohne Zubehör), die Maße des kompakten Gerätes betragen 235 x 165 x 160 mm. Mitgeliefert werden unter anderem ein Netzadapter, die Software ArcSoft Photoimpression 6, ein Halter für 3 gerahmte Dias, ein Halter für Filmstreifen mit bis zu 6 Bildern, Halter für Papierbilder (9×13, 10×15, 13×18 cm) sowie eine gedruckte Bedienungsanleitung.
Der NovoScan 3-in-1 kostet 120 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Braun Phototechnik.

Technische Daten

• Film Typ: Negativ und Positiv als Streifen (35mm) oder
   im gerahmten Dia (5x5cm), Papierfotos bis zum Format 13×18 cm
• Opt. Auflösung: 1800 x 1800 dpi / 5 Megapixel
• 2,4 Zoll LCD-Display / 6 cm Bilddiagonale
• Scanbereich: 24,3 x 36,5 mm
• Farbtiefe: 30 Bit
• Bildsensor: CMOS
• Speicherkartenslot: SD
• Interner Speicher: 32 MB
• Scan-Zeit: 1 Sekunde bei 1800 dpi und einer Farbtiefe von 30 Bit
• Anschluß: USB 1.1, TV-Out
• Gewicht: 1.100 Gramm (ohne Zubehör)
• Abmessungen 235 x 165 x 160 (L x B x H

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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