Technik

23-Zöller für Bildbearbeiter

Mit dem SpectraView 231 bringt NEC Display Solutions einen hardwarekalibrierbaren LCD-Monitor für farbkritische Anwendungen auf den Markt.

Mit dem NEC SpectraView 231 bringt NEC Display Solutions einen 23-Zoll LCD-Monitor für farbkritische Anwendungen auf den Markt. Das hardwarekalibrierbare IPS-Panel verfügt wie die SpectraView Reference-Modelle 241 und 271 über eine 14-Bit-LUT für bestmögliche Farbkontrolle sowie eine 3D-LUT für die präzise Farbraumnachbildung. Das Modell empfiehlt sich für professionelle Anwender in den Bereichen digitale Bild- und Videobearbeitung und DTP.
Das IPS-Panel des Monitors deckt 75 Prozent des AdobeRGB-Farbraums ab und bietet eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten. Um stabile Leistungswerte während der gesamten Monitor-Lebensdauer zu gewährleisten, setzt Nec auf die bewährte ?Digital Uniformity Control? (ColorComp) und die ?Backlight Ageing Correction?. Die ColorComp-Funktion kontrolliert die Farbverteilung automatisch und soll für ein ausgewogenes, homogenes Bild sorgen.
Darüber hinaus ist das Display mit einer Bild-in-Bild-Funktion ausgestattet, die eine simultane Darstellung zahlreicher Programmfenster ermöglicht. Neben dem zukunftssicheren DisplayPort bietet der NEC SpectraView 231 einen VGA-Input sowie zwei DVI-D Schnittstellen. Zusätzlich gewährleistet der integrierte programmierbare USB-Hub den Anschluss multipler PC-Plattformen, wodurch mit nur einer Maus und Tastatur zwei Computer gesteuert werden können. Zur weiteren Ausstattung gehört eine Pivot-Funktion, die mit einer geeigneten Grafikkarte die Ansicht im Landschafts- oder Porträtmodus gestattet. Auf Grund seiner ergonomischen Eigenschaften und der Einhaltung strenger ökologischer Richtlinien ist der Monitor mit dem TCO 5.0-Zertifikat ausgezeichnet.
Der NEC SpectraView 231 kostet 973 Euro und ist in der Farbe Schwarz erhältlich. Zum Lieferumfang gehören die SpectraView Profiler-Software auf CD, ein Stromkabel, DisplayPort-, VGA- und DVI-D-Kabel sowie ein Handbuch. NEC gewährt drei Jahre Garantie, auch auf die Hintergrundbeleuchtung.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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