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Gute Aussichten 2012/13

Noch bis zum 28. Juli können Student/inn/en der Fotografie mit ihren Abschlussarbeiten, die sie an einer deutschen Institution erlangt haben, am Nachwuchswettbewerb »Gute Aussichten« teilnehmen.

Die aktuelle Runde des Fotowettbewerbs „Gute Aussichten – junge deutsche Fotografie neigt sich ihrem Ende entgegen. Noch bis zum 28.7. können qualifizierte Abschlussarbeiten aus dem Fachbereich Fotografie deutscher Hochschulen, Akademien und Fachhochschulen eingereicht werden. Zur Teilnahme angenommen werden Arbeiten aus dem jeweils laufenden Sommersemester bzw. dem vorausgegangen Wintersemester. Für den diesjährigen Wettbewerb sind das Abschlussarbeiten des Sommersemesters 2012 und des Wintersemesters 2011/2012. Pro Hochschule werden maximal 5 Einsendungen angenommen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerben erhebt das private, im Jahr 2004 von Josefine Raab und Stefan Becht ins Leben gerufene Nachwuchsförderungs-Projekt  grundsätzlich keinerlei Einreichungs-, Wettbewerbs- oder Teilnahmegebühren.
Die Wettbewerbs-Jury besteht aus der Initiatorin von "gute aussichten" und Kunstwissenschaftlerin Josefine Raab (Wiesbaden), der Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin Wibke von Bonin (Köln), der Leiterin der Kunstsammlung der DZ Bank, Luminita Sabau, dem Leiter des Museums für Fotografie, Dr. Ludger Derenthal (Berlin), sowie den beiden Juryurgesteinen Mario Lombardo, Art Director, Bureau Lombardo (Berlin) und Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen (Hamburg). Der international renommierte Fotograf und Künstler Thomas Struth unterstützt durch seine Teilnahme in diesem Jahr die Arbeit der siebenköpfigen Jury mit seiner künstlerisch fotografischen Position.
Statt Gewinnen gibt es bei diesem Wettbewerb wie immer eine Ausstellungs-Tour der Siegerarbeiten. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es auf den Internetseiten zum Wettbewerb.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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