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Fotolia startet die TEN Collection

Digitalkünstler stellen ausgewählte Photoshop-Werke kostenlos als PSD-Dateien zur Verfügung.

Die Microstock-Bildagentur Fotolia bietet ab heute Design- und Photoshop-Interessierten und Photoshop-Enthusiasten einen Einblick in die Arbeitsweise von 10 renommierten Digitalkünstlern. Diese stellen dafür jeweils eine ihrer besten Photoshop-Arbeiten kostenlos zur Verfügung.
Auf der eigens für die Aktion eingerichteten Website stehen die Motive als Photoshop-Dateien (PSD) mitsamt aller Ebenen zum Download bereit. Anhand der einzusehenden Befehle und Einstellungen lässt sich Schritt für Schritt nachvollziehen, wie die Photoshop-Profis Bildmaterial aus dem Fotolia-Bestand bearbeitet haben. Das Herunterladen steht allen Nutzern offen, ein Account bei Fotolia wird nicht benötigt.
Pro Monat wird jeweils eine PSD-Datei für 24 Stunden kostenlos zur Verfügung gestellt: erstmals am 9. Dezember, danach immer am 10. eines Monats. Die Dateien liegen im A3-Format und in einer Auflösung von 150 ppi vor. Zu kommerziellen Zwecken können sie auch in einer höheren Auflösung von 300 ppi zu einem Preis von sieben  Euro erworben werden.
Die aufwändig bearbeiteten Motive entstammen dabei unterschiedlichen Bereichen. Den Auftakt am 9. Dezember macht eine Arbeit von Pierre Doucin alias „Soemone“ zum Thema Business. Neben den PSD-Dateien gibt es auf der Fotolia-Website auch ein Video zu grundlegenden Techniken mit Tipps der Digitalkünstler. Ein Teaser-Video zu Soemone und seiner Arbeit finden Sie hier.
Die TEN-Collection startet weltweit in zwölf Sprachen. Die Aktion ist aus einer Partnerschaft Fotolias mit den beiden Design-Communities Wisibility und Amkashop hervorgegangen.
Beteiligte Künstler
– Pierre Doucin alias Soemone
– Xavier Bourdil alias Trust in Elements
– Emeric Trahand alias Takeshi
– The Hellohikimori studio
– Julien Morel alias Joolz
– François Leroy alias Graphic Travelling
– Julien Donot alias Pulssart
– Brice Chaplet alias Xerty
– Nicolas André alias Neopen
– Damien Vignaux alias Elroy

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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