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Update für Snapseed Desktop erhältlich

Nik Software veröffentlicht Version 1.2 der Fotosoftware Snapseed für Mac OS und Windows. Das Update bringt neue Funktionen und dient der Fehlerbehebung.

Snapseed ist eine Anwendung für die Optimierung und Freigabe von Bildern, die ursprünglich für das iPad entwickelt wurde. Die Anwendung nutzt die von anderen Nik-Produkten bekannte U-Point-Technologie für selektive Korrekturen und enthält verschiedene Texturen und Filter wie „Grunge“, „Vintage Films“, „Drama“, „Neigen“ und „Verschieben“, mit denen man seine Bilder manipulieren kann. Gleichzeitig lassen sich Helligkeit, Kontrast, Sättigung und andere Bildeigenschaften gezielt optimieren. Zudem können Anwender ihre Bilder nicht nur optimieren und kreativ bearbeiten, sondern auch über soziale Netzwerke freigeben, per E-Mail versenden oder ausdrucken.
Die aktualisierte Version 1.2 beinhaltet einige neue Funktionen und Filter und dient der Fehlerbereinigung. Erstmals steht auch eine kostenlose 15-Tage-Testversion bereit.
Zu den Neuerungen zählt eine Undo-Funktion, die es ermöglicht, einen Bearbeitungsschritt zu widerrufen. Außerdem können Anwender jetzt benutzerdefinierte Voreinstellungen anlegen. Die zuletzt bearbeiteten Bilddateien können ab sofort direkt aus der Menüliste heraus geöffnet werden. Mit der neuen Funktion Center Focus lässt sich durch Helligkeitsanpassung die Aufmerksamkeit auf einen beliebigen Punkt im Bild lenken. Darüber hinaus bietet Snapseed Desktop 1.2 die Möglichkeit, die Dateigröße vor dem Hochladen, Versenden per E-Mail etc. anzupassen. Neu ist auch, dass Fotos direkt aus Snapseed Desktop heraus über Twitter geteilt werden können.
Snapseed Desktop ist regulär für den Preis von 16 Euro erhältlich. Noch bis zum 16. August 2012 kann die Download-Version zum Sonderpreis von 8 Euro direkt bei Nik Software erworben werden.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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