Software

Update für Silkypix Developer Studio 3

Der RAW-Konverter unterstützt weitere Kameramodelle und ist ab sofort mit Mac OSX 10.5 kompatibel.

Der Franzis Verlag hat für die deutschsprachige Version von Silkypix Developer Studio 3.0 ein kostenloses Update mit neuen Kameramodellen und der Unterstützung für Apples Betriebssystem Leopard veröffentlicht. Der RAW-Konverter, der über einen sehr guten Entwicklungsalgorithmus verfügt, kann zudem jetzt 30 Tage lang kostenlos getestet werden.
Silkypix Developer Studio 3.0 eignet sich primär als digitale Dunkelkammer, ein Teil der Funktionen kann jedoch auch auf Tiff- und Jpeg-Dateien angewendet werden. Neben den Standardfunktionen wie Weißabgleich, Entrauschen, Schärfen und Tonwertkorrekturen bietet die Software ein professionelles Farbmanagement mit ICC-Profilen und unterstützt den erweiterten Adobe-RGB-Farbraum. Mit zusätzlichen Funktionen wie Digitales Shift-Objektiv zur Perspektivkorrektur, Entfernung von Farbsäumen als Folge chromatischer Aberration, Entfernung stürzender Linien sowie die speziell bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven erforderliche Vignettierungs-Korrektur soll die Software weitere sichtbare Qualitätsverbesserungen aus den von Bridge- und Spiegelreflexkameras gelieferten Daten herausholen. Die Ursprungsdaten werden dabei nicht verändert. Mittels Stapelverarbeitung können gespeicherte Einstellwerte der verschiedenen Bearbeitungsfunktionen jederzeit auf weitere Motive angewendet werden. Der integrierte Konverter erlaubt die Ausgabe der Fotos, nicht nur für den professionellen Ausdruck, sondern auch zur weiteren Nachbearbeitung als TIFF oder JPEG bzw. für den Einsatz auf Webseiten.
Eine Liste aller unterstützten Kameramodelle finden Sie auf der Silkypix-Webseite. Dort steht auch die im Funktionsumfang eingeschränkte Demoversion zur Verfügung.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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