Software

Update: DxO Optics Pro 5.3

Die neue Technologie von DxO Optics Pro für die RAW-Konvertierung macht erstmals extreme ISO-Werte nutzbar und unterstützt Lightroom 2.

DxO Labs hat eine neue Hauptversion seiner Bildoptimierungssoftware DxO Optics Pro veröffentlicht. Durch eine verbesserte Rauschunterdrückungstechno- logie für RAW-Bilder soll DxO Optics Pro v5.3 einen Zugewinn von bis zu 2 Blendenstufen bieten und erstmals extreme ISO-Werte bis 25600 nutzbar machen. Der größere Belichtungsspielraum erweitert die Möglichkeiten beim Fotografieren, insbesondere bei wenig Licht und bewegten Objekten. Die neue Version bietet zudem RAW-Unterstützung für die Kameras Nikon D700, Canon 1000D und ? als erste Kompaktkamera ? für die Canon PowerShot G9. Die Unterstützung weiterer angekündigter DSLR-Modelle wie der Canon EOS 50D und Nikon D90 wurde bis zum Jahresende in Aussicht gestellt. Darüber hinaus ist DxO Optics Pro v5.3 kompatibel mit 64-Bit-Windows, was Vorteile beim häufigen Wechsel zwischen mehreren parallel ausgeführten Anwendungen bringt. Unterstützt wird zudem Adobe Lightroom 2 sowie das cRaw-Format von Sony.
Hinzugekommen sind außerdem 59 neue DxO-Module für optische Korrektur, die zahlreiche Kameras unterstützen, unter anderem die Canon 1D Mark III, Canon 20D, Canon 40D, Canon EOS 300D, 350D, 400D, 450D, Fujifilm S5 Pro, Nikon D300, Nikon D40, Nikon D40x, Nikon D50, Nikon D60, Nikon D70, Nikon D70s, Nikon D80 und Samsung GX20.
Weitere Änderungen sind dem Bedienkomfort und der Stabilität gewidmet. So können zum Beispiel verfügbare DxO-Module für die optische Korrektur automatisch heruntergeladen werden, die Einstellentfernung wird bei den Kameras Canon 40D, 1D Mark III und 1Ds Mark III automatisch ausgelesen, die Projektdatenbank kann gesichert und wiederhergestellt werden, es stehen mehr integrierte Voreinstellungen zur Verfügung und die verbesserten Farbwiedergabe-Optionen enthalten nun eine neue ?neutrale? Farbwiedergabe.
Weitere Informationen zum Update finden Sie auf den Internetseiten von DxO Labs.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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