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Update: Bibble Pro 4.10

ASH stellt eine neue Version des Raw-Konverters Bibble Pro mit Anpassungen für Nikon D60, Canon EOS 450D und weiteren Verbesserungen vor.

Bibble Labs stellt für Bibble Pro und Bibble Lite ein kostenloses Update zur Verfügung, das die Riege der unterstützten Hardware um acht aktuelle digitale Spiegelreflexkameras und 14 Objektive erweitert. Zudem werden diverse kleinere Probleme behoben, die in früheren Versionen festgestellt wurden. Bibble 4.10 ist das letzte planmäßige Update vor Erscheinen von Bibble 5.
Neu unterstützte Kameragehäuse sind die Nikon D60, Canon EOS 450D, Sony a200, a300 und a350, Pentax K20D und K200D und die Olympus E-420. Die Erweiterung der Objektivdatenbank beinhaltet Linsenkorrekturfunktionen für Objektive von Tamron, Nikon und anderen Herstellern.
Seit Veröffentlichung von Bibble 4 vor über drei Jahren wurden mehr als zehn kostenlose Updates veröffentlicht, die nach und nach den Funktionsumfang um Rauschreduktion auf Basis von Noise Ninja, Perfectly Clear Bildoptimierung, eine Modulschnittstelle auf Raw-Ebene (z.B. für Wasserzeichen, Bilderrahmen, Schwarzweißsimulation, Farbtonänderung, Zonenkontrolle, Neutralfilter, Farbfilter, Selective Defocus etc.) und die automatische Linsenverzeichnungskorrektur erweiterten. Die kommende Version 5 soll nach Angaben der Entwickler im Bereich der digitalen Fotobearbeitung neue Maßstäbe hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit setzen. Als Highlights werden eine modernisierte Benutzeroberfläche, verbesserte Ausgabequalität, umfangreiche und gut durchdachte Bearbeitungsfunktionen sowie die kompromisslose Unterstützung aktueller Multicore-Computer genannt. Kunden, die Bibble jetzt neu kaufen, werden das Update auf Version 5 kostenlos erhalten.
Bibble gibt es als als Pro und als Lite Version für Windows, Mac OS (PPC/Intel Universal Binary) und Linux. Die aktuelle deutschsprachige Version steht auf den Downloadseiten von Application Systems Heidelberg zur Verfügung.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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