Software

Quark XPress und die Creative Suite

Für Anwender, die Quark XPress 8 gemeinsam mit Adobes Creative Suite 4 einsetzen, hat Quark eine spezielle Internetseite mit kostenlosen Inhalten eingerichtet.

Quark stellt XPress-Anwendern, die gleichzeitig Programme aus der Creative Suite wie Photoshop, Illustrator oder InDesign einsetzen, kostenlose Info-Materialien für eine reibungslose Integration zur Verfügung. Auf der eigens eingerichteten Webseite gibt es eine kostenlose 44-seitige Broschüre, ein Video und zusätzliche Online-Inhalte, die Kreativprofis dabei unterstützen sollen, das Potenzial ihrer Designwerkzeuge auszuschöpfen. Die Broschüre, die zuvor für QuarkXPress 7 zur Verfügung stand, wurde aktualisiert und erklärt die Neuerungen in QuarkXPress 8 und in der Adobe Creative Suite 4. Sie liefert Anleitungen, wie Benutzer von QuarkXPress 8 entweder unabhängig von oder gemeinsam mit der Adobe Creative Suite nahtlos mit Photoshop, Illustrator, Dreamweaver, Flash und PDFs arbeiten können. Anwendern von InDesign erhalten auch eine Einführung in QuarkXPress 8, hier werden die für die Benutzer wichtigen Ähnlichkeiten und Unterschiede herausgestellt.
Neu in QuarkXPress 8 sind unter anderem die Unterstützung für native Illustrator-Dateien (.ai) und eingebaute Funktionen für Flash-Design. Über Standards wie SWF, XHTML und CSS können QuarkXPress 8 Anwender medienübergreifend gestalten ? entweder innerhalb der integrierten Designumgebung von QuarkXPress 8 oder zusammen mit den Anwendungen der Adobe Creative Suite, wie Adobe Flash und Adobe Dreamweaver. Die Broschüre führt detailliert aus, wie QuarkXPress mit Creative Suite funktioniert, und zeigt Best Practices auf, die Anwender befolgen sollten, wenn sie beide Designanwendungen gemeinsam verwenden. Zudem gibt es Empfehlungen für den Einsatz des Photoshop-eigenen PSD-Formates. Darüber hinaus wird auf die Pfadwerkzeuge in QuarkXPress 8 eingegangen und gezeigt, wie diese zur Erstellung von Logos und Vektorgrafiken eingesetzt werden können.
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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